In einer Volksabstimmung haben sich die Schweizerinnen und Schweizer gegen eine Initiative für mehr Biodiversität entschieden. Milcherzeuger sind erleichtert.
In Wisconsin wütet der Strukturwandel so grausam wie in kaum einer anderen Region. Pro Jahr verliert das Land sieben bis zehn Prozent seiner Milchviehherden.
Familie Niederstätter (Südtirol) produziert seit einem Jahr mit 30 Holsteinkühen Heumilch. Trotz der schwierigen Energieversorgung der Kühe sind sie begeistert.
Familie Telser wirtschaftet unter teils extremen, arbeitsintensiven Bedingungen. Mit welchen Herausforderungen hat sie beim Management und allgemein zu kämpfen?
Die Milchkuhherde von Familie Pelizzari (IT) ist kontinuierlich gewachsen. Erst im letzten Jahr haben sie ein neues Melkhaus sowie einen neuen Stall eingeweiht.
Seit 2013 setzt Antonio Bozzoni 100 % Fleischrassesperma ein. Klare Vorstellungen beim Kauf der Remontierungsfärsen ermöglichen ihm eine 42 Liter-Herdenleistung.
Wir haben elf Milcherzeuger besucht, die mit einem sehr herausfordernden Standort konfrontiert sind. Beeindruckend war ihr stets lösungsorientiertes Denken.
In trockenen Jahren Mais ohne Kolben ernten oder teuer Futter zukaufen? Die Agrargenossenschaft eG Dobra reagiert auf die Trockenheit mit einem ausgeklügelten Anbaukonzept.