Preise für flüssige Milchprodukte fester ++ Milchaufkommen stagniert, bleibt aber hoch ++ Nachfrage nach Butter belebt ++ Weltmarkt: China lässt auf sich warten

Die Ammoniak- und Methan-Emissionen mit einem Güllezusatz wirksam zu senken, klingt verlockend einfach. Ist der Einsatz praxisreif?

Seit Jahren weist der 1. Schnitt von Milcherzeuger Alfons Göbel mindestens 6,5 MJ NEL auf. Sein Erfolgsrezept: Bestände kontrollieren und konsequent nachsäen.

13. Berliner Milchforum

Milch: Alle gegen … Cem Ö.

von Gregor Veauthier

Ungewohnter Schulterschluss: Milcherzeuger, Molkereien und Aldi beklagen beim Thema Tierwohl fehlende Planungssicherheit und erwarten einen „Rohrkrepierer“.

Wachsen geht oft nur noch über einen zweiten Betriebsstandort. Doch das ist leichter gesagt als getan. Worauf es ankommt, damit das Projekt erfolgreich wird.

Warum sich Betriebsleiter für das Halten von Rindern an mehreren Standorten entscheiden, wo sie Vorteile und Herausforderungen sehen und wie sie Arbeitsabläufe aufeinander abstimmen.

Die Erstversorgung des Kalbes mit Biestmilch ist entscheidend. Doch nicht jede Kuh gibt Kolostrum in ausreichender Menge und Qualität. Warum ist das so?

Milchgeld für Februar meist über 50 Cent ++ Milchanlieferung nur kältebedingt kurzfristig geringer ++ Notierungen Butter, MMP und Spotmilch: abwärts-seitwärts

Milcherzeuger Benedikt Renz möchte mit dem „Feed no food“-Ansatz die Akzeptanz der Milchkuhhaltung langfristig verbessern und setzt dafür voll auf Regionalität.

Passen die Aufzucht, nehmen Kälber stetig zu. Doch nach dem Absetzen fallen sie oft in ein Konditionsloch. Wie schaffen es die Kälber ohne Absetzknick?

Jungkühe sind wertvoll, gesund und persistent, aber auch rangniedrig und besonders Stress-empfindlich. Acht Tipps, um ihr Potenzial ­bestmöglich zu nutzen.

Herdenmanagement

Achtung, Zwillinge!

von Katrin Hilbk-Kortenbruck

Zwillingsträchtigkeiten treten bei hohen Leistungen tendenziell häufiger auf und können viele Probleme verursachen. Wie kann man Kuh und Kälber unterstützen?

Wie Sie die Symptome eines akut erkrankten Rindes im Stall schnell richtig einschätzen und welche Sofortmaßnahmen Sie ergreifen sollten, erklären erfahrene Tierärzte in unserem neuen Seminar.

Die Milchpreise erreichen frühestens im zweiten Quartal ihren Tiefpunkt ++ Milchmenge übertrifft Vorjahresniveau deutlich ++ Spotmilchpreise fallen unter 30 Cent

Fressen, fressen, fressen und das möglichst gleichmäßig. Denn eine konstante TM-Aufnahme der Kühe senkt das Risiko u.a. für Umweltmastitiden.

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