Hohe Kraftfuttermengen in der Futtermischung erhöhen das Risiko für Azidosen. Selbst wenn einige Kühe nur subklinisch erkranken, hat das bereits Auswirkungen.
Tipps und Tricks für ein wirksames und erfolgreiches Klauenbad. Diese verraten wir Ihnen am 27.03.2024 in unserem nächsten Stallgespräch. Jetzt anmelden!
Mykoplasmen machen Kühe, Jungrinder und Kälber krank. Wie verbreitet sich das Bakterium innerhalb eines Milchkuhbetriebs? Was sind Risikofaktoren? Das zeigt eine Studie.
Euterentzündungen in der Aufzucht oder mit der ersten Kalbung sind ärgerlich und können schwerwiegende Folgen haben. Tipps zur Überwachung und Behandlung.
Kaiserschnitt und Co. – operierte Kühe brauchen zur Genesung eine sorgfältige Nachsorge. Eine Tierärztin erklärt, wie sich die im Praxisbetrieb umsetzen lässt.
Nicht alle kranken Kühe gehören separiert von der Herde auf Stroh. Ein Entscheidungsbaum hilft bei der Wahl, wo die erkrankte Kuh am besten aufgehoben ist.
Ein Kalb fällt als schlapp und appetitlos auf – jetzt heißt es sofort zu prüfen, ob es krank ist. Der Kälber-Check hilft dabei systematisch vorzugehen.
Schmerzen früh erkennen und richtig behandeln. So kann der Stress für die Kühe bestmöglich reduziert werden. Dabei ist u.a. die Wahl des NSAIDs wichtig.
Eine Ketose resultiert zumeist aus einer zu geringen Futteraufnahme. Sie verläuft oft im Verborgenen (subklinisch). In der Folge nimmt die Abwehrkraft ab, die Infektionsanfälligkeit zu.