Herdenmanagement

Fruchtbarkeitsstörungen bleiben eine häufige Abgangsursache von Milchkühen. Wer Störfaktoren rechtzeitig entdeckt, kann unerwünschte Abgänge reduzieren.

Hohe Kraftfuttermengen in der Futtermischung erhöhen das Risiko für Azidosen. Selbst wenn einige Kühe nur subklinisch erkranken, hat das bereits Auswirkungen.

Wie beeinflusst der BCS in der Trockenperiode die Fruchtbarkeit? Neue Erkenntnisse zur Sicherung einer guten Fruchtbarkeit in Hochleistungsherden.

Tipps und Tricks für ein wirksames und erfolgreiches Klauenbad. Diese verraten wir Ihnen am 27.03.2024 in unserem nächsten Stallgespräch. Jetzt anmelden!

Familie Löw gelang es, trotz Laufstall aus den 70ern in kurzer Zeit die höchste Tierwohlstufe zu erreichen.

Effizient zu füttern kann Geld und Ressourcen einsparen. Wir haben Ihnen sechs Praxistipps und Artikel zusammengestellt, um die Futtereffizienz zu steigern.

Aus der Forschung

Risikofaktoren für Mykoplasmen

von Ruth Annette Thiemann

Mykoplasmen machen Kühe, Jungrinder und Kälber krank. Wie verbreitet sich das Bakterium innerhalb eines Milchkuhbetriebs? Was sind Risikofaktoren? Das zeigt eine Studie.

Euterentzündungen in der Aufzucht oder mit der ersten Kalbung sind ärgerlich und können schwerwiegende Folgen haben. Tipps zur Überwachung und Behandlung. 

Die Bestände von Dauergrünland und Ackergras sind sehr unterschiedlich durch den nassen Winter gekommen. Was ist jetzt und nach der ersten Schnittnutzung zu tun?

Zwischenschenkelekzeme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln ist wichtig, um Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Tierbeobachtung

Den Blick für die Kuh schärfen

von Katrin Schiewer

Diese Verhaltensänderungen und Zeichen helfen dabei zu erkennen, ob eine Kuh oder ein Rind Unwohlsein oder Schmerzen verspürt.

Subklinisches Milchfieber wird zunehmend ein Problem. Wann tritt die schleichende Stoffwechselstörung auf und welche Prophylaxe könnte Sinn machen?

Tiergesundheit

Operierte Kühe intensiv versorgen

von Katrin Schiewer

Kaiserschnitt und Co. – operierte Kühe brauchen zur ­Genesung eine sorgfältige Nachsorge. Eine Tierärztin erklärt, wie sich die im Praxisbetrieb umsetzen lässt.

Nicht alle kranken Kühe gehören separiert von der Herde auf Stroh. Ein Entscheidungsbaum hilft bei der Wahl, wo die erkrankte Kuh am besten aufgehoben ist. 

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