Elite Stallgespräch

Erfolg mit alternativen Heilmethoden im Kuhstall

Was leisten alternative Heilmethoden wie Pflanzentherapie oder Homöopathie bei Erkrankungen im Kuhstall? Antworten darauf haben uns zwei Experten gegeben.

Nicht erst seit dem gesellschaftlichen Druck, Antibiotika zu reduzieren, setzen viele Milcherzeuger alternative Heilmethoden wie Homöopathie oder Pflanzentherapie im Kuhstall ein. Ihr Ziel ist, damit einerseits die Tiere vorbeugend zu stärken, andererseits wollen sie damit aber auch Krankheiten wie Stoffwechselentgleisungen oder Eutergesundheitsprobleme wieder in den Griff zu bekommen.
Bei unserem Stallgespräch haben wir mit einer Milcherzeugerin und einem praktischen Tierarzt darüber diskutiert, welche Krankheiten sich gut mit alternativen Methoden behandeln lassen? Wie die Erfolgsquoten sind? Und wo die Grenzen sind? Alle Videos und Infos finden Sie hier zum Nachlesen.

Während der Live-Ausstrahlung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, direkt Fragen zum Thema an die Experten zu stellen. Die Fragen haben Eva Endres und Dr. Andreas Striezel direkt beantwortet. 

Im Livetermin unbeantwortet gebliebene Fragen

Umwidmung:
Frage: Wie lässt sich die Umwidmung der homöopathischen Mittel realisieren?
Antwort: Die Umwidmung von humanmedizinisch registrierten Homöopathika kann nur ein Tierarzt machen, d.h. er kann die Mittel bestellen und Ihnen für die Behandlung eines Tieres oder einer Tiergruppe abgeben. Dafür erhalten Sie einen Abgabebeleg und müssen die Anwendung im Stallbuch dokumentieren. Alle anderen Wege sind illegal.
Erfolgschancen:
Frage: Wo sehen Sie die größten Erfolgschancen für Homöopathika bei den Kälbern oder eher bei den Kühen...


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