Kälbergesundheit

Kälberstudie: „Marktstrukturen müssen sich ändern“

Der Einsatz von Antibiotika kann bei Nutzkälbern drastisch reduziert werden, wenn schon der Geburtsbetrieb bestimmte Risikofaktoren ausschaltet. Das zeigt eine Schweizer Studie mit 2.000 Kälbern.

Mit abgetränkten und gut konditionierten Kälbern aus der Milchkuhhaltung lässt sich der Antibiotika-Einsatz später in der Mast deutlich senken. Und zwar vor allem dann,
- wenn die Tiere nach einer solchen optimierten Aufzucht direkt in den Mastbetrieb transportiert
- wenn sie dort zweimal gegen Grippe geimpft werden
- wenn sie die ersten drei Wochen in Quarantäne im Einzeliglu bleiben und
- wenn sie anschließend in kleinen Gruppen bis maximal 10 Tieren...

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