Gras mit kurzen theoretischen Häcksellängen bzw. Schnittlängen zu ernten, bringt Vorteile. Was ist wie umsetzbar mit Feldhäckslern, Ladewagen und Pressen?
Kurze Häcksellängen bei Grassilagen bringen Vorteile für den Silierverlauf (Verdichtung, Gärsäuremuster) und in der Fütterung (keine Futterselektion, hohe Futteraufnahmen).
Neben den wichtigen Aspekten, die in der Ernte und in der Fütterung umzusetzen sind (siehe Artikel „Kurze Häcksellängen für Grassilage“), haben wir bei einigen Herstellern von Erntetechnik recherchiert, was bezüglich kurzer theoretischer Häcksellängen (Feldhäcksler) bzw. Schnittlängen (Ladewagen,...
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Kurze Häcksellängen bei Grassilagen bringen Vorteile für den Silierverlauf (Verdichtung, Gärsäuremuster) und in der Fütterung (keine Futterselektion, hohe Futteraufnahmen).
Neben den wichtigen Aspekten, die in der Ernte und in der Fütterung umzusetzen sind (siehe Artikel „Kurze Häcksellängen für Grassilage“), haben wir bei einigen Herstellern von Erntetechnik recherchiert, was bezüglich kurzer theoretischer Häcksellängen (Feldhäcksler) bzw. Schnittlängen (Ladewagen, Pressen) technisch umsetzbar ist.
Grassilagen mit Schnittlängen von 10 Millimetern und weniger zu ernten, ist herausfordernd. Einmal bezüglich der Maschinenausstattung, viel mehr jedoch für die Menschen, die die Maschinen steuern und die richtigen Entscheidungen bezüglich des Zusammenspiels von Material und Häcksellänge treffen müssen.
Ein ganz wesentlicher Punkt bei extremem Kurzschnitt von 4 bis 5 mm tHL ist es, die nötige Stabilität im Silo (Flachsilo sowie Fahrsilo) sicher zu stellen. Wichtig: Der Trockensubstanzgehalt ist hier die erfolgsentscheidende Größe – sobald das Erntegut 30 % TS und mehr erreicht, lassen sich 11 mm tHL und weniger mit der passenden Häckslerausstattung gut umsetzen, erklären die Kurzschnitt-erfahrenen Praktiker.
Die Zielrichtung von 30 bis 35 % TS-Gehalt gilt es im Auge zu behalten.
Kurzschnitt bei Grassilage bietet viele Vorteile. Wie kurz man tatsächlich häckseln kann, bestimmen aber Gras und Technik. Tipps zu Ernte und Fütterung.
Feldhäcksler: Theoretische Häcksellängen (tHL) von bis zu 4 mm möglich
Seitens der befragten Hersteller von Selbstfahrenden Feldhäckslern ist technisch eine minimale theoretische Häcksellänge (tHL) von2 mm bis 4 mm bei Gras möglich. In der Regel werden in der Praxis, je nach Material (TS-Gehalt, Alter des Aufwuchses), für einen Kurzschnitt eine tHL von 6 mm bis 8 mm von den Landwirten gefordert.
Welche technische Ausstattung müssen Feldhäcksler für den Kurzschnitt bei Gras haben?
Grundsätzlich muss die Maschine für die Umsetzung sehr kurzer, homogener Häcksellängen in einem technisch gut geführten Zustand sein. Die wichtigste Anpassung für den Einsatz im Gras ist die Ausstattung mit speziellen, gut geschliffenen Universal- oder Grasmessern und eine hochqualitative, für Gras geeignete Gegenschneide.
Bezüglich der Messerausstattung gilt: Je höher der Messerbesatz, desto kürzere theoretische Häcksellängen sind möglich. Der volle Messersatz sollte auf der Häckseltrommel aufgeschraubt sein, die Messer sind dabei parallel zur Gegenschneide ausgerichtet.
Georg Döring (Claas Vertriebsgesellschaft mbH) erklärt, dass es vorteilhaft ist, speziell bei der Gegenschneide auf eine hohe Qualität zu setzen: Das Material hat deutlich höhere Standzeiten, heißt, die Kante der Gegenschneide bleibt länger scharf. Sie hat zudem einen geringeren Verschleiß und sorgt so für einen geringeren Kraftstoffverbrauch und eine bessere Schnittqualität, da der scharfe Schnitt länger erhalten bleibt. Ein hoher Steinbesatz auf den Ernteflächen ist immer nachteilig für Messer und Gegenschneide.
Ganz wichtig für einen präzisen Schnitt ist eine geordnete Zuführung des Erntegutes in die Häckseltrommel.“
Daniel Büter, Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG
Wichtig für einen präzisen Schnitt ist, neben der rein technischen Ausstattung, auch eine geordnete Zuführung des Erntegutes in die Häckseltrommel, erklärt Daniel Büter (Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG). Das bedeutet für die Umsetzung:
die Schwaden sind großvolumig und gleichmäßig.
die Drehzahl der PickUp ist für einen gleichmäßigen Gutfluss an die Drehzahl der Einzugswalzen anzupassen.
die Einzugswalzen geben die Schnittlänge vor, sie sorgen dafür, dass das Erntegut präzise gehalten, über einen langen Weg vorgepresst und geordnet als Paket der Häckseltrommel zugeführt wird.
Höherer technischer Aufwand: Bei Kurzschnitt muss ein Häcksler mehr leisten und die Kosten für die intensivere Aufbereitung steigen. Zunächst bezüglich der Investition (mehr Messer, Austausch voller Messersatz). Aber auch im laufenden Betrieb.
„Je kürzer die Schnittlänge gewählt wird, desto öfter wird der Grashalm geschnitten. Wird die theoretische Häcksellänge etwa von 14 auf 7 mm verkürzt, erhöht sich die Schnittzahl um 100 %“, führt Georg Döring (Claas Vertriebsgesellschaft mbH) dazu genauer aus: „Mehr Schnitte bedeuten einen 15 bis 20 % höheren Kraftstoffverbrauch und eine 15 bis 20 % geringere Flächenleistung, da deutlich mehr Energie in den Schneideprozess gesteckt und die Fahrgeschwindigkeit bei der installierten PS-Leistung des Häckslers zwangsläufig sinkt.“
Außerdem erhöhe sich aufgrund der steigenden Anzahl der Schnitte der Messerverschleiß (ca. 20 %). Wird zur Erreichung der gewünschten Schnittlänge dann von halbem auf vollen Messersatz umgestellt, erhöhen sich die Messerverschleißkosten zusätzlich um 100 %, so Georg Döring.
Fazit Mehraufwand: Über die Mehrkosten der Ernte eines Kurzschnittes sowie über die gewünschten Häcksellänge sollten sich Lohnunternehmer und Milchkuhhalter im Vorfeld der Ernte austauschen. Lohnunternehmer müssen höhere Produktionskosten auf ihre Kunden umlegen. Damit sich der Kurzschnitt für Milcherzeuger rentiert, müssen diese in ihrer Fütterungspraxis sicherstellen, dass die Vorteile bei ihren Kühen richtig und damit gesamtbetriebswirtschaftlich zum Tragen kommen.
Das Schwad hat einen immensen Einfluss auf das Schnittergebnis
Ein Bandschwader erlaubt eine sehr materialschonende und saubere Zusammenführung des Grases ins Schwad. Die Stärke und Breite des Schwads ist auf die Aufnahmeaggregate der nachfolgenden Erntemaschinen abzustimmen.
(Bildquelle: Sophie Hünnies, Landwirtschaftsverlag GmbH)
Damit Feldhäcksler, Ladewagen oder Pressen die hohen Anforderungen an einen möglichst kurzen Schnitt mit einem konstanten Ergebnis mit wenig Überlängen umsetzen können, muss neben der technischen Ausstattung der Maschinen auch das Schwad „passen“:
Feldhäcksler: Notwendig für einen gutes Häckselergebnis ist, dass das Material konstant stark in den Einzug und mit genügend Druck gegen die Messer läuft. Das gelingt durch ein gleichmäßiges, dickes, nicht verdrehtes Schwad in M-Form ohne Haufen. Förderlich sind dafür ein einheitliches Wenden vorab und das Zusammenlegen einer größeren Menge, z. B. über gut eingestellte Vierkreisel-Schwader oder entsprechend breit arbeitende Bandschwader (materialschonender).
Ein gutes Schwad erlaubt es zudem, den Häcksler mit stabiler Drehzahl und damit einem geringeren Kraftstoffverbrauch zu fahren!
Sind die Schwaden zu dünn, hat der Häcksler nicht genug Vorpressung, es entstehen Überlängen. Dünne Schwaden mit zugleich trockenem Material fördern einen „Selbsteinzugseffekt“: Das leichte Gras wird durch die Häckseltrommel gesaugt, ohne sauber geschnitten zu werden = Anstieg der Überlängen.
Ladewagen und Pressen: Für einen sauberen Schnitt und wenig Überlängen ist auch bei Ladewagen und Pressen ein passendes, auf die jeweilige Technik abgestimmtes Schwad relevant.
Hier soll das Gras aufgrund der vertikal angeordneten Messer in den Aggregaten, möglichst quer auf das Schneidwerk kommen. Ein gleichmäßiges Wenden vor dem Schwaden beeinflusst dies positiv. Ein Halm, der den Rotor längs oder schräg passiert, führt zu Überlängen.
Die Schwaden müssen gleichmäßig geformt sein, damit die zu schneidenden Pakete im Rotor nicht zu groß sind. Um den Rotor möglichst gut ausfüllen zu können, darf das Schwad jedoch auch nicht zu dünn oder zu schmal sein. In der Breite sollte das Schwad so geformt sein, dass es zwischen den Schlepperrädern hindurchpasst, um ein Überfahren des Futters zu vermeiden.
Die Grundfutterqualität wird nicht nur über den Grünlandbestand und den Erntezeitpunkt bestimmt. Auch die Erntetechnik hat einen entscheidenden Einfluss.
Ladewagen: Theoretische Schnittlängen (tSL) von 28 bis 22 mm erreichbar
Feldhäcksler haben den großen Vorteil, dass sie kürzer schneiden und die theoretische Häcksellänge (tHL) im laufenden Betrieb passend zum Trockensubstanzgehalt des Erntegutes variieren können. Dennoch, viele Betriebe ernten ihr Gras mit dem Ladewagen – welche Schnittlängen sind hier möglich?
Mit modernen Kurzschnittladewagen sind tSL von bis zu 22 mm erreichbar.
(Bildquelle: Strautmann)
Kürzere theoretische Schnittlängen (tSL) und weniger Überlängen sind ein zentrales Thema in der Ladewagen-Entwicklung!Abhängig von Messerzahl und Fabrikat sind tSL von 28 mm bis zu 22 mm erreichbar.
So zeichnen sich neue Ladewagen zum Kurzschnitt durch mehr Messer und eine optimierte Materialführung am Schneidaggregat aus.
Mit 84 Messern erreicht der Kurzschnittladewagen Magnon 11 von Strautmann durch den Messerabstand eine theoretische Schnittlänge von 22 mm.
(Bildquelle: Strautmann)
Viele Messer: Die für Kurzschnitt entwickelten Ladewagen zeichnen sich zunächst durch den hohen Messerbesatz in den Schneidaggregaten aus:
Bei Krone sorgen je nach Ausführung des Aggregats 40 Messer und 54 Messer für theoretische Schnittlängen von bis zu 37 mm und 28 mm.
Bei Strautmann ermöglichen Messerausstattungen an den verfügbaren Aggregaten von 48 Messern und 84 Messern theoretische Schnittlängen von 35 mm und bis zu 22 mm.
Bei der Baureihe von Pöttinger erlauben die Ausführungen mit 48 Messern und 65 Messern theoretische Schnittlängen von 34 mm und bis zu 25 mm.
In den Kurzschnittladewagen von Krone ermöglichen das OptiGrass Schneidwerk mit 54 Messern einen Schnittabstand von 28 mm.
(Bildquelle: Krone)
Materialführung am Schneidaggregat: Wichtig beim Thema Kurzschnitt ist es nicht nur kurz zu schneiden, sondern dabei gleichzeitig möglichst wenig Überlängen zu erreichen. Bei Ladewagen muss für einen homogenen Kurzschnitt daher sichergestellt sein, dass im Randbereich des Rotors keine Halme ungeschnitten in den Laderaum gelangen. Je nach Hersteller gibt es hier Lösungsansätze.
Daniel Büter (Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG), führt aus: „Bei unseren Kurzschnittladewagen sorgt ein Integralrotor für eine gleichbleibende Verteilung des Erntegutes auf der gesamten Schneidbreite. An den Seiten des Integralrotors befinden sich ca. 22 cm breite Schnecken, die das Erntegut aktiv zur Mitte des Rotors fördern. Im Zusammenspiel mit dem Krone SplitCut-System wird so sichergestellt, dass auch im Randbereich des Rotors kein Halm ungeschnitten in den Laderaum gelangt. Dazu wird der Gutstrom am äußersten Messer geteilt und mit Hilfe von Räumerzinken erneut nach vorne gefördert. Gutleitbleche führen das Material dabei mittig zum Rotor, wo es geschnitten wird. Das gewährleistet exakte Schnittqualität auf voller Breite.“
Mehr Leistung erforderlich: Der kürzere Schnitt erfordert auch bei den Ladewagen mehr Leistung. Die Hersteller haben hier entsprechende Vorkehrungen getroffen. Matthias Hidding (B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG) erklärt, dass sie diesbezüglich bei ihren Kurzschnittladewagen den Antriebsstrang verstärkt und die Drehmomentabsicherung erhöht haben.
Der Leistungsbedarf liegt beim Kurzschnitt im Vergleich zu einer längeren tSL je nach Herstellerangaben und Vergleichsbasis um 15 % bis 20 % höher. Gleichzeitig sind die Kosten für die höhere Messeranzahl und ihren Verschleiß höher, und auch der Aufwand für das Schleifen der Messer. Dem gegenüber steht eine mögliche höhere Zuladung im Laderaum und die einfachere Verteilung und Verdichtung auf dem Silo, welche wiederum Energie sparen. Das sei allerdings schwer in Zahlen zu fassen und sehr material- und betriebsindividuell.
Pressen: Theoretische Schnittlängen (tSL) von 45 bis 40 mm ausführbar
Press-Wickel-Kombinationen „Kombipressen“ von John Deere erlauben mit vollem Messersatz (25 Messer) einen Messerabstand bzw. eine theoretische Schnittlänge von 40 mm.
(Bildquelle: JohnDeere)
Rundballenpressen haben bezüglich der nötigen Formstabilität und der Bröckelverluste ihre Grenzen bei kurzen Schnittlängen. „Wird das Material zu kurz, fällt bei Festkammerpressen zu viel durch die Presswalzen“, erklärt Alexander Henke (Kuhn Maschinen-Vertrieb GmbH), „sichtbar ist das unter anderem durch Materialhäufchen auf den Stellen, wo die Presse zum Abbinden auf der Fläche hält.“
Die Ballenpressen habe ihre Grenzen bei kurzen Schnittlängen bezüglich der nötigen Formstabilität und der Bröckelverluste.“
Alexander Henke, Kuhn Maschinen-Vertrieb GmbH
Christian Wickensack (Kundendienst John Deere) weist diesbezüglich allerdings auch nochmal daraufhin, dass Bröckelverluste und Formstabiltät stark von der Struktur und dem TS-Gehalt des Erntegutes abhängig sind.
Bei Grassilageballen sind hinsichtlich kurz-möglichster Schnittlängen Rundballenpressen von Vorteil. „Bei einer variablen Rundballenpresse wird das Material von Beginn an in der Presskammer verdichtet und formt so einen stabilen Ballen“, erklärt Christian Luethen (Claas Vertriebsgesellschaft mbH). Feste Presskammern verfügen z. B. bei Claas über ein schwenkbares Walzensegment, dass die Presskammer beim Ballenstart vorzeitig verkleinert und den Ballen so früher verdichtet.
Die befragten Hersteller von Pressen sagen, dass formstabile Rundballen bei vollem Messersatz mit theoretischen Schnittlängen (tSL) von – je nach Hersteller – 45 mm bis 40 mm ausführbar sind.
„Wenige Quaderballenpressen werden zum Pressen von Grassilage eingesetzt“, berichtet Alexander Henke (Kuhn Maschinen-Vertrieb GmbH), „zum einen durch die höhere Verschmutzung von Silage in der Maschine und zum anderen ist die Ballenform bei Silage nicht immer zufriedenstellend.“
Christian Luethen (Claas Vertriebsgesellschaft mbH) erklärt, dass bei Claas Quaderballenpressen durch die gesteuerte Vorkammer eine gute Durchmischung des Ernteguts auch bei Grassilagen eine gute Ballenstabilität bei Schnittlängen von bis 46 mm möglich ist.
Um eine gute, gleich homogene und konstante Schnittqualität einhalten zu können, müssen die Schwaden auch zum Pressen gleichmäßig geformt sein.
(Bildquelle: Sophie Hünnies, Landwirtschaftsverlag GmbH)
Für alle Pressen diverser Hersteller ist die Schwadform das größte Kriterium für das Einhalten einer guten Schnittqualität.“
Christian Luethen, Claas Vertriebsgesellschaft mbH
Um eine gute, gleich homogene und konstante Schnittqualität einhalten zu können, müssen die Schwaden gleichmäßig geformt sein. Und das Schwad darf nicht zu dick sein, damit die Pakete im Rotor nicht zu groß sind und nicht zu breit, sodass sie nicht von den Reifen der Zugmaschine an den Rändern überrollt werden.
„Wichtig ist, dass das Material gewendet und ordentlich geschwadet ist“, erklärt Alexander Henke (Kuhn Maschinen-Vertrieb GmbH), „Damit wird möglichst verhindert, dass Grashalme in Längsrichtung auf das Schneidwerk der Presse kommen und es dadurch Überlängen gibt.“
Zusätzlich lässt sich bei Rundballen durch die richtige Wahl des Netzes und der Mantelfolie die Ballenstabilität positiv beeinflussen. Grundsätzlich sollte das Gras idealerweise angewelkt sein und für gerade über eine längere Lagerzeit auch Struktur aufweisen.
Gras in Wickelballen zu ernten, bietet sich vor allem für trockene Schnitte an, wird häufig aber auch für Herbstschnitte genutzt. Wie gilt es dabei zu beachten?