Milchmacher

Keine Lebensmittel an Kühe füttern

Milcherzeuger Benedikt Renz möchte mit dem „Feed no food“-Ansatz die Akzeptanz der Milchkuhhaltung langfristig verbessern und setzt dafür voll auf Regionalität.

„Uns wird immer wichtiger, Futtermittel zu verfüttern, die nicht als Lebensmittel dienen können“, erklärt Benedikt Renz, als er den Betriebsrundgang startet. Der 36-jährige bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Familie einen Milchkuhbetrieb mit 195 Milchkühen in Wangen im Allgäu. Er möchte für seinen Betrieb ein „rundes“ Betriebskonzept entwickeln, denn: „Landwirtschaft muss wieder vermarktbar werden – und da gehört für mich der ‚feed no food‘-Ansatz definitiv dazu.“

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