59.925 Milchkuhbetriebe im November 2019
In Deutschland gibt es immer weniger landwirtschaftliche Betriebe, die Rinder oder Schweine halten, und auch die betreffenden Tierbestände sind weiter rückläufig. Gemäß der vom Statistischen Bundesamt (Destatis) veröffentlichten Viehbestandserhebungs-Ergebnisse gab es zum Stichtag 3. November 2019 in Deutschland noch 59.925 Milcherzeuger. Damit hat sich die Zahl der Milchkuh-haltenden Betriebe gegenüber dem Vorjahr um -2.888 Stück bzw. -4,6% verringert. Ebenfalls verringert hat sich auch die Anzahl an Milchkühen insgesamt: So lag diese zum Stichtag bei 4.011.674 Kühen; gegenüber dem dem 03. November 2018 sind das -89.189 Milchkühe (-2,2%) weniger.
Die Zahl aller Rinderhaltungen (Milchkühe, Mutterkühe, Aufzucht, Mast und andere) sank um -3.844 oder -2,8% auf 135.768.
Noch deutlicher als bei den Milchkuhbetrieben wandelten sich die Strukturen bei den Schweinehaltern. Hier waren es zum genannten Stichtag nur noch rund 21.100 Landwirte, die mehr als die von der Erfassungsgrenze geforderten 50 Schweine oder 10 Zuchtsauen halten. Innerhalb eines Jahres gaben demnach etwa 1.200 Betriebe bzw. 5,5% die Schweinehaltung auf.
Quelle: AgE
Die Zahl aller Rinderhaltungen (Milchkühe, Mutterkühe, Aufzucht, Mast und andere) sank um -3.844 oder -2,8% auf 135.768.
Noch deutlicher als bei den Milchkuhbetrieben wandelten sich die Strukturen bei den Schweinehaltern. Hier waren es zum genannten Stichtag nur noch rund 21.100 Landwirte, die mehr als die von der Erfassungsgrenze geforderten 50 Schweine oder 10 Zuchtsauen halten. Innerhalb eines Jahres gaben demnach etwa 1.200 Betriebe bzw. 5,5% die Schweinehaltung auf.
Quelle: AgE
