Zusätzliche Mittel im Bundesagraretat für moderne Nutztierhaltung
Der Agraretat des Bundes bleibt stabil. Der zweite Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2018, den das Bundeskabinett am vergangenen Mittwoch (2.5.) beschlossen hat, sieht Gesamtausgaben in Höhe von rund 6,01 Mrd. € vor. Das entspricht in etwa dem Niveau von 2017, liegt aber deutlich über dem Ansatz im ersten Regierungsentwurf für 2018 von 5,86 Mrd. €. Nach den ebenfalls beschlossenen Eckwerten für den Haushalt 2019 und dem neuen Finanzplan soll das Agrarbudget auch in den kommenden Jahren die Sechs-Milliarden-Marke übersteigen.
Zusätzliche Mittel sind im Etatentwurf für die Tierhaltung vorgesehen, insbesondere gehe es hier um Modernisierung. So sollen 15 Mio. Euro in ein „Bundesprogramm Nutztierhaltung“ fließen. Mit 7 Mio. Euro soll noch in 2018 das angekündigte staatliche Tierwohllabel unterlegt werden.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner sei zufrieden mit dem Kabinettsbeschluss. Ernährungskompetenz, Tierwohl, Digitalisierung in der Agrarwirtschaft und Stärkung ländlicher Räume nannte sie als ihre Schwerpunkte in dieser Legislaturperiode.
Quelle: AgE
Zusätzliche Mittel sind im Etatentwurf für die Tierhaltung vorgesehen, insbesondere gehe es hier um Modernisierung. So sollen 15 Mio. Euro in ein „Bundesprogramm Nutztierhaltung“ fließen. Mit 7 Mio. Euro soll noch in 2018 das angekündigte staatliche Tierwohllabel unterlegt werden.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner sei zufrieden mit dem Kabinettsbeschluss. Ernährungskompetenz, Tierwohl, Digitalisierung in der Agrarwirtschaft und Stärkung ländlicher Räume nannte sie als ihre Schwerpunkte in dieser Legislaturperiode.
Quelle: AgE
