Weltweite Milchproduktion wird künftig langsamer steigen
Das weltweite Wachstum der Milchproduktion wird sich voraussichtlich bis 2023 ehr abschwächen. Es wird künftig nur noch von einem Anstieg der Produktion von 1,9 % pro Jahr ausgegangen. Bisher lag der durchschnittliche Wachstumsanteil der letzten zehn Jahre bei 2,2 % pro Jahr. Das berichtet die UN Food and Agriculture Organization (FAO) in ihrem jährlichen Prognose-Bericht.
Grund für den abschwächenden Wachstums-Trend in der Milchproduktion sind ein sich weiter verschärfender Wassermangel und zunehmende Knappheit von produktionsfähigen Flächen in den Entwicklungsländern. Denn diese werden zukünftig einen Anteil von 78 % am Wachstum der Milchproduktion haben.
Insgesamt soll die Weltmilchproduktion bis 2023 im Vergleich zu den Jahren 2011-2013 um 180 Mio. t ansteigen. Die weltweiten Milchpreise werden sich der Prognose zur Folge trotzt Preisschwankungen auf einem deutlich überdurchschnittlichen Niveau einpendeln. (FAO)
Grund für den abschwächenden Wachstums-Trend in der Milchproduktion sind ein sich weiter verschärfender Wassermangel und zunehmende Knappheit von produktionsfähigen Flächen in den Entwicklungsländern. Denn diese werden zukünftig einen Anteil von 78 % am Wachstum der Milchproduktion haben.
Insgesamt soll die Weltmilchproduktion bis 2023 im Vergleich zu den Jahren 2011-2013 um 180 Mio. t ansteigen. Die weltweiten Milchpreise werden sich der Prognose zur Folge trotzt Preisschwankungen auf einem deutlich überdurchschnittlichen Niveau einpendeln. (FAO)
