Omira positioniert sich für die Zukunft
Die Ravensburger Genossenschaftsmolkerei Omira hat nach einer einjährigen Projektphase nun ihre Zunkunfts- „Strategie 2020“ aufgenommen. Mit der Strategie positioniert sich die Molkerei als langfristig stabil in der attraktiven Region und im Eigentum der rund 3.000 Mitglieder. Fußen soll die Strategie, laut dem Unternehmen, auf eine kontinuierliche, auch internationale Verwertungssteigerung sowie die Risikodämpfung durch eine 3-Säulen-Strategie. Die Grundvoraussetzungen dafür bleiben eine hohe Transparenz und Zuverlässigkeit der Molkerei gegenüber Eigentümern und Geschäftspartnern.
Viel Hoffnung legt das Unternehmen zum Erreichen ihrer Ziele nach wie vor in ihr „Alleinstellungsmerkmal“, nämlich dass die Omira-Milch in vielen anerkannten Regionen mit „Qualitätsprädikat“ wie Allgäu, Bodensee und Schwarzwald produziert wird sowie in eine hohe Produktqualität und ihr Nachhaltigkeitskonzept. Fokussiert weiterentwickelt werden sollen zukünftig die Geschäftsfelder „MinusL/laktosefrei“, „Industrieprodukte“ und die „Frische/Weiße Linie“ und das mit eigenen Mitteln. Es werde viel Wert auf ein qualitatives Wachstum gelegt, heißt es. Details finden Sie hier.
Viel Hoffnung legt das Unternehmen zum Erreichen ihrer Ziele nach wie vor in ihr „Alleinstellungsmerkmal“, nämlich dass die Omira-Milch in vielen anerkannten Regionen mit „Qualitätsprädikat“ wie Allgäu, Bodensee und Schwarzwald produziert wird sowie in eine hohe Produktqualität und ihr Nachhaltigkeitskonzept. Fokussiert weiterentwickelt werden sollen zukünftig die Geschäftsfelder „MinusL/laktosefrei“, „Industrieprodukte“ und die „Frische/Weiße Linie“ und das mit eigenen Mitteln. Es werde viel Wert auf ein qualitatives Wachstum gelegt, heißt es. Details finden Sie hier.
