Milchanlieferungen regional schwächer

Die Milchanlieferungen an die Molkereien in Deutschland könnten ihren saisonalen Höhepunkt Anfang überschritten haben. So verringerten sich in der Woche zum 3. Juni in einigen Regionen die Mengen, etwa in NRW, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen:

  • In Rheinland-Pfalz wurde erneut ein deutlicher Rückgang der Rohstoffmenge verzeichnet. Nach Angaben der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft verringerten sich die Anlieferungen saisonal um 3,1 %.
  • In Nordrhein-Westfalen lieferten die Milcherzeuger laut der dortigen Landesvereinigung der Milchwirtschaft ihren Molkereien im Vorwochenvergleich 2,3 % weniger Rohstoff. Damit wurde auch das Vorjahresniveau um 1,5 % unterschritten.
  • Auch die Milchproduktion in Niedersachsen wurde gedrosselt. Die dortige Landesvereinigung meldete einen Rückgang der erfassten Milchmenge von 1,8 %. Im Vorjahresvergleich wurden dennoch 1,6 % mehr Rohstoff verarbeitet.

In der Woche zum 27. Mai hatte sich das bundesweite Milchaufkommen saisonal nicht verändert, die Vorjahreslinie war um 2,7 % übertroffen worden.
  • In Rheinland-Pfalz wurde erneut ein deutlicher Rückgang der Rohstoffmenge verzeichnet. Nach Angaben der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft verringerten sich die Anlieferungen saisonal um 3,1 %.
  • In Nordrhein-Westfalen lieferten die Milcherzeuger laut der dortigen Landesvereinigung der Milchwirtschaft ihren Molkereien im Vorwochenvergleich 2,3 % weniger Rohstoff. Damit wurde auch das Vorjahresniveau um 1,5 % unterschritten.
  • Auch die Milchproduktion in Niedersachsen wurde gedrosselt. Die dortige Landesvereinigung meldete einen Rückgang der erfassten Milchmenge von 1,8 %. Im Vorjahresvergleich wurden dennoch 1,6 % mehr Rohstoff verarbeitet.

Quelle: AgE