Mehr Milch in den USA

In Australien weniger, in den USA mehr Milch. So lässt sich die von den Experten des europäischen Milk Market Observatory Economic Board für 2017 vorausgesagte Entwicklung der Milchmenge beschreiben. In Neuseeland, so die Experten, wird sich die Milchmenge konstant halten. Begrenzende Faktoren könnten hier allerdings das Wetter und die weitere Preisentwicklung sein. In Australien wird für das im Juni endende Wirtschaftsjahr mit einem Minus von 5 % gerechnet, was die Exportmöglichkeiten beschränkt. Zuwächse sind in den USA zu erwarten. Das Landwirtschaftsministerium USDA rechnet mit einem Plus von 2 %. (agrarzeitung.de)