„Goldene Olga“ für Wemken in Wiefelstede
Im November 2013 ist der Hof von Elke und Holger Wemken in Wiefelstede-Nuttel zum besten Milcherzeugerbetrieb in Niedersachsen gekürt worden. Am vergangenen Montag (10.03.) wurde nun die lebensgroße Kuh-Statue Goldene Olga" als sichtbares Zeichen der herausragenden Leistung im Beisein von Landwirtschaftsminister Christian Meyer und vielen weiteren Ehrengästen an die Preisträgern übergeben.
Zeichen für Betriebserfolg und Nachhaltigkeit mit positiver Außenwirkung
Der Betrieb Wemken hatte sich unter den mehr als 10.000 niedersächsischen Milchviehhaltern beim „Milchlandpreis 2013“ aufgrund seines hohen Management-, Qualitäts- und Leistungsniveaus durchgesetzt. Die Jury sei insbesondere vom konsequenten Tiergesundheitsmanagement der Familie Wemken beeindruckt gewesen und lobte den besonderen Kuhverstand des Betriebsleiters. „Der Milchlandpreis ist in Niedersachsen das Markenzeichen für Erfolg und Nachhaltigkeit“, betonte der Vorsitzende der Landesvereinigung der Milchwirtschaft, Herbert Heyen, heraus. „Die Auszeichnung mit dem Milchlandpreis bestätigt, dass Sie besonders verantwortungsbewusst mit den Ressourcen umgehen. Das wirkt sich nachhaltig positiv auf das Tierwohl, die Milchleistung und den ökonomischen Erfolg des Betriebes aus“.
Preisträger Wemken freute sich insbesondere über die Außenwirkung des Wettbewerbs: „So sehen viele Nichtlandwirte, dass es hier um viel mehr geht als nur um die Leistung der Kühe.“
Beim Milchlandpreis-Wettbewerb müssen sich die Teilnehmer laut Landesvereinigung einem mehrstufigen Beurteilungsverfahren unterziehen. Dabei gehe es zum Beispiel um die Leistung im gesamten Bereich des Herdenmanagements mit Fütterung, Tierhaltung und Tiergesundheit. Ebenso wichtig sei aber auch die betriebswirtschaftliche Beurteilung des Hofes sowie die Bereitschaft der Betriebsleiter zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung. Somit werde ein ganzheitlicher Beurteilungsansatz gewählt, der bei der Vergabe derartiger Preise einzigartig sei. (AgE)
Preisträger Wemken freute sich insbesondere über die Außenwirkung des Wettbewerbs: „So sehen viele Nichtlandwirte, dass es hier um viel mehr geht als nur um die Leistung der Kühe.“
Beim Milchlandpreis-Wettbewerb müssen sich die Teilnehmer laut Landesvereinigung einem mehrstufigen Beurteilungsverfahren unterziehen. Dabei gehe es zum Beispiel um die Leistung im gesamten Bereich des Herdenmanagements mit Fütterung, Tierhaltung und Tiergesundheit. Ebenso wichtig sei aber auch die betriebswirtschaftliche Beurteilung des Hofes sowie die Bereitschaft der Betriebsleiter zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung. Somit werde ein ganzheitlicher Beurteilungsansatz gewählt, der bei der Vergabe derartiger Preise einzigartig sei. (AgE)
