ELITE Impulse 3/2019
Herdentypisierung sinnvoll nutzen
Genomische Zuchtwerte eröffnen schon sehr frühzeitig die Möglichkeit, Jungrinder gezielt zu selektieren. Experten geben Tipps, wie Sie die Herdentypisierung im eigenen Betrieb nutzen können!
Die genomische Zuchtwertschätzung (gZWS) hat sich fest in der Holsteinzucht etabliert. Mit dem Angebot der Herdentypisierung erhält man jetzt auch auf weiblicher Seite verlässliche Informationen über die genetische Veranlagung der Rinder. Fragen wie „Welche Kälber ziehe ich auf und welche kann ich verkaufen?“ oder „Welche Jungrinder belege ich mit gesextem Sperma und welche Kühe mit Fleischrassebullen?“ können anhand genomischer Zuchtwerte auf einer fundierten Grundlage objektiv beantwortet werden. Erste Auswertungen zeigen zudem, dass sich der Zuchtfortschritt als besonders schnell und positiv beweist. Wer sich für dieses „Management-Werkzeug“ entscheidet, sollte sich aber über Nutzen und Kosten im Klaren sein.
Damit sich die Genotypisierung der Tiere im eigenen Betrieb rechnet, müssen die Daten gezielt genutzt werden. Wie das funktionieren kann und was beachtet werden sollte, haben wir erfahrene Betriebsleiter und Experten für die praktisch angewandte genomische Zucht gefragt!
Den gesamten Beitrag Herdentypisierung sinnvoll nutzen finden Sie in der neuen Ausgabe unseres digitalen Web-Magazins Elite-Impulse 3/2019.
Damit sich die Genotypisierung der Tiere im eigenen Betrieb rechnet, müssen die Daten gezielt genutzt werden. Wie das funktionieren kann und was beachtet werden sollte, haben wir erfahrene Betriebsleiter und Experten für die praktisch angewandte genomische Zucht gefragt!
- Dr. Stefan Rensing, vit Verden: So arbeiten Sie richtig mit den Daten!
- Christoph Niehues-Pröbsting, RUW: Wirtschaftlichere Kühe züchten
- Gerd Wemken, 200 Kühe: "Genomics sind ein Frühwarnsystem"
- Ulrich Westrup, 580 Kühe: "Die Genomics sind objektiv, der Mensch nicht"
Den gesamten Beitrag Herdentypisierung sinnvoll nutzen finden Sie in der neuen Ausgabe unseres digitalen Web-Magazins Elite-Impulse 3/2019.
Weitere Themen in der aktuellen Elite Impulse 3/2019 sind:
Praxis: Wie sieht der ideale Transitstall aus? Praktiker und Wissenschaftler haben ein neues Stallkonzept entwickelt.
Reportage: 365 Tage draußen, 200 Tage Vollweide. Die Brüder Paul und Stephen Costello bewirtschaften einen Betrieb mit 800 Milchkühen im neuseleändischen System - in Brandenburg!
Wirtschaft: Selbstbestimmt in die Zukunft - Die niederländischen Milcherzeuger haben eine eigene Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt.
Mensch: Männer unter sich. Zu Besuch beim Bullenpfleger auf der Besamungsstation, der Herdenmanager der etwas anderen Art.
Podcast: "Wie ehrlich dürfen Sie beraten?" Ehrliche Beratung oder Hauptsache verkaufen"? Das sagt eine Spezialistin in unserem Podcast.
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