Elite Herdenmanagement-Konferenz
Am Freitag, den 13. Januar 2017 findet in 49078 Osnabrück die vierte Elite Herdenmanagement-Konferenz statt. Vier Referenten berichten rund um das moderne Management von Milchkühen. Schwerpunkte sind Stoffwechselgesundheit Prophylaxe und Erkennung, Fruchtbarkeit, Zucht auf Funktionalität sowie praktisches Herdenmanagement.
Die Veränderung der Milchmärkte stellt die Milcherzeuger vor neue Herausforderungen. Die Produktionsprozesse müssen den wegbrechenden Erlösen angepasst werden. Dazu ist es erforderlich, bestehende Abläufe im Stall zu hinterfragen und neue Ansätze ins Management einzubauen. Nur Unternehmer, die in der Lage sind, sich fortlaufend an die sich verändernden Marktbegebenheiten anzupassen, gehen gestärkt aus der Krise hervor.
Im Rahmen unserer Herdenmanagement-Konferenz bieten wir Milcherzeuger-Profis eine Plattform, um die vielfältigen Möglichkeiten zu erkunden. Die vier Referenten geben Ihnen Impulse für die praktische Umsetzung im Kuhstall mit auf den Weg.
Im Rahmen unserer Herdenmanagement-Konferenz bieten wir Milcherzeuger-Profis eine Plattform, um die vielfältigen Möglichkeiten zu erkunden. Die vier Referenten geben Ihnen Impulse für die praktische Umsetzung im Kuhstall mit auf den Weg.
Referenten / Programm:
Trevor DeVries (Universität Guelph, Kanada): Vom Verhalten der Kühe lernen!
Moderne Sensoren zeichnen viele Daten auf. Die Wiederkauaktivtät und andere Parameter erlauben Einblicke in den Stoffwechsel unserer Kühe und liefern wertvolle Hinweise für Behandlungen.
James Drackley (Universität Illinois, USA): Den Stoffwechsel stabilisieren und damit die Fruchtbarkeit optimieren! Haben die Kühe zur Kalbung zu wenig oder zu viel auf den Rippen, steigt die Krankheitsanfälligkeit und die Fruchtbarkeit leidet. Kühe müssen ihren optimalen BCS halten!
Sven König (Universität Gießen): Sind unsere heutigen Milchkühe noch praxistauglich?
Worauf müssen wir in der Zucht achten? Mehr Funktionalität anstatt 2.000 kg mehr Milch? Tipps, mit welchen züchterischen Möglichkeiten die Milchkuhgesundheit im eigenen Betrieb noch verbessert werden kann.
Tjeerd Terpstra (Milchgut Heechhofster KG, Wismar): Niemals machen, was alle machen!
Vom Mut, neue Wege zu gehen … Tjerd Terpstra managt auf zwei Standorten rund 1.600 Kühe, er kauft 100 % der Nachzucht zu. Von den Holsteins hat er sich verabschiedet, jetzt melkt er Fleckviehkühe. Auch in der Fütterung fährt er ein ungewöhnliches Konzept (Frischgras und Kompakt-TMR).
Moderne Sensoren zeichnen viele Daten auf. Die Wiederkauaktivtät und andere Parameter erlauben Einblicke in den Stoffwechsel unserer Kühe und liefern wertvolle Hinweise für Behandlungen.
James Drackley (Universität Illinois, USA): Den Stoffwechsel stabilisieren und damit die Fruchtbarkeit optimieren! Haben die Kühe zur Kalbung zu wenig oder zu viel auf den Rippen, steigt die Krankheitsanfälligkeit und die Fruchtbarkeit leidet. Kühe müssen ihren optimalen BCS halten!
Sven König (Universität Gießen): Sind unsere heutigen Milchkühe noch praxistauglich?
Worauf müssen wir in der Zucht achten? Mehr Funktionalität anstatt 2.000 kg mehr Milch? Tipps, mit welchen züchterischen Möglichkeiten die Milchkuhgesundheit im eigenen Betrieb noch verbessert werden kann.
Tjeerd Terpstra (Milchgut Heechhofster KG, Wismar): Niemals machen, was alle machen!
Vom Mut, neue Wege zu gehen … Tjerd Terpstra managt auf zwei Standorten rund 1.600 Kühe, er kauft 100 % der Nachzucht zu. Von den Holsteins hat er sich verabschiedet, jetzt melkt er Fleckviehkühe. Auch in der Fütterung fährt er ein ungewöhnliches Konzept (Frischgras und Kompakt-TMR).
Infos und Anmeldung
Tagungsgebühr 99 € zuzüglich MwSt. (139 € zzgl. MwSt. für Nicht-Abonnenten). In der Tagungsgebühr enthalten: Tagungsband, Getränke und Mittagessen. Die englischsprachigen Vorträge werden ins Deutsche übersetzt!
Anmeldung und weitere Infos: www.seminare.lv.de/elite/konferenz
Anmeldung und weitere Infos: www.seminare.lv.de/elite/konferenz