Angesichts der knappen Grundfuttersituation in vielen Regionen rufen Fütterungsberater davon betroffene Milcherzeuger dazu auf, in ihren Betrieben wirklich aktiv den Vorschub an den Gras- und Maissilagesilos zu messen. Nur das erlaubt eine objektive Futterplanung, denn häufig wird der tatsächliche Verbrauch an Silage unterschätzt. Die simpelste Methode ist es, wöchentlich den Silostand zu markieren, am besten mit Straßenmarkierfarbe. So lässt sich ohne Dichtemessung etc. leicht vorausschätzen, wie viele Wochen der Silagevorrat noch reicht.