Optimal für die Milchkuh

Im OptiKuh-Projekt haben sich 15 Projektpartner zusammengeschlossen, um den Fragen nachzugehen, wie sich Tiergesundheit und Tierwohl in der Milchproduktion verbessern lassen, das Klima geschont und die Wirtschaftlichkeit gesteigert werden kann:

• Wie muss das Futter für Milchkühe beschaffen sein, damit sie so viel fressen, wie sie für Milchleistung und robuste Gesundheit benötigen?
• Mit welcher Sensortechnik lässt sich feststellen, wie es um die Versorgung der Kuh tatsächlich bestellt ist?
• Wie können Kühe mit robustem Stoffwechsel und guter Futteraufnahme „gezüchtet“ werden?
• Wie können Umweltbelastungen durch Verminderung von Methan-emissionen reduziert werden?

• Wie muss das Futter für Milchkühe beschaffen sein, damit sie so viel fressen, wie sie für Milchleistung und robuste Gesundheit benötigen?
• Mit welcher Sensortechnik lässt sich feststellen, wie es um die Versorgung der Kuh tatsächlich bestellt ist?
• Wie können Kühe mit robustem Stoffwechsel und guter Futteraufnahme „gezüchtet“ werden?
• Wie können Umweltbelastungen durch Verminderung von Methan-emissionen reduziert werden?

Dazu wurden Untersuchungen in zwölf Versuchsbetrieben (unter anderem Fütterungsversuche mit unterschiedlichen Kraftfutterniveaus und Grobfutterqualitäten) durchgeführt. Bislang wurden rund 1.100 Tiere genotypisiert. Ziel ist es, erwünschte Merkmale, wie gute Stoffwechselstabilität oder hohe Futteraufnahme, mit den Erbinformationen in Verbindung zu bringen, um eine gezielte Zucht auf diese erwünschten Merkmale zu ermöglichen.