Steigende Kosten, Umweltauflagen und der Klimawandel beeinträchtigen die Milchproduktion in Neuseeland. Die Milchbranche steht vor großen Herausforderungen.

Wie sieht die Milchproduktion in Zukunft aus? Das diskutieren wir am 13. Juni 2024 mit drei spannenden Milcherzeugern in Münster. Seien Sie dabei!

Immer mehr Betriebe wechseln für ihre Boxen auf eine fertige Einstreumischung aus den Niederlanden. Sie soll für eine bessere Eutergesundheit sorgen. Was ist dran?

Im März zahlten die Molkereien ihren Erzeugern im Bundesdurchschnitt erneut mehr Milchgeld. Wie sieht die Prognose für die kommenden Monate aus?

Die zwei Käsespezialisten im Süden - die Milchwerke Schwaben und Hochland – wachsen weiter. Neuer Rohstoff und Partner mit guter Rendite sind willkommen.

Bis zu 20 % mehr Gras, weniger Mineraldünger und eine bessere CO2-Bilanz verspricht ein neuer Güllezusatz. Eine Molkerei sponsert jetzt dieses Wundermittel.

Vogelgrippeviren breiten sich in den USA bei Kühen aus, auch ein Farm-Mitarbeiter hat sich infiziert. Jetzt wurde das Virus auch in Frischmilch gefunden.  

Neben einem guten Arbeitsklima können auch steuerfreie Goodies wie Tankgutscheine und Firmenhandys helfen, Mitarbeiter an den Betrieb zu binden.

Mischrationen lassen sich auch mit Viehsalz vor Nacherwärmung schützen. Zwingende Voraussetzung für dieses Verfahren ist eine sehr gute Wasserversorgung.

Wenn Rinder auf die Weide gehen, müssen sie richtig mit Mineralstoffen versorgt werden. Futteranalysen vom Gras helfen, das passende Mineralfutter zu finden.

Starken Rückgängen stehen überraschende Zuwächse gegenüber - während die Milchmenge insgesamt stabil blieb, ist die Entwicklung in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich.

Kurzschnitt bei Grassilage bietet viele Vorteile. Wie kurz man tatsächlich häckseln kann, bestimmen aber Gras und Technik. Tipps zu Ernte und Fütterung.

Denken Verbraucher an Tierwohl, denken sie an Kühe auf der Weide. Milcherzeuger, die erfolgreich in die Weidehaltung einsteigen wollen, müssen dies vorausschauend planen.

Blauzungenkrankheit

BTV-3: Rinder impfen oder nicht?

von Katrin Schiewer

Impfstopp – der in den gefährdeten Gebieten kurzfristig erlaubte autogene Impfstoff gegen das Blauzungen-Virus Typ 3 wurde zurückgerufen!

Bisher ist die Erfassung der Abgangsursachen im Stall recht lückenhaft. Abhilfe soll jetzt ein erweiterter Klassifizierungsschlüssel schaffen.

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