Das Milchaufkommen steigt

Die Milchanlieferungen der Erzeuger aus Deutschland haben scheinbar den saisonalen Tiefpunkt überschritten. Zwar sei dieses Bild auf regionaler Ebene in der Woche zum 27. November noch nicht ganz einheitlich, aber es dürfte im Bundesgebiet insgesamt mehr Rohstoff in den Molkereien verarbeitet worden sein.
  • So meldete die Landesvereinigung der Milchwirtschaft in Niedersachsen ein um 1,3 % gegenüber der Vorwoche gestiegenes Milchaufkommen (- 5,6 % im Vergleich zur Vorjahreswoche).
  • Auch in Rheinland-Pfalz konnte, laut der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft, zuletzt 2,7 % Milch erfasst werden.
  • In Nordrhein-Westfalen nahm das Milchaufkommen nach Angaben der dortigen Landesvereinigung dagegen im Vorwochenvergleich um 3,1 % ab.

  • So meldete die Landesvereinigung der Milchwirtschaft in Niedersachsen ein um 1,3 % gegenüber der Vorwoche gestiegenes Milchaufkommen (- 5,6 % im Vergleich zur Vorjahreswoche).
  • Auch in Rheinland-Pfalz konnte, laut der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft, zuletzt 2,7 % Milch erfasst werden.
  • In Nordrhein-Westfalen nahm das Milchaufkommen nach Angaben der dortigen Landesvereinigung dagegen im Vorwochenvergleich um 3,1 % ab.

Bundesweit hatten sich die Milchlieferungen in der Woche zum 20. November bereits saisonal erhöht. Das Aufkommen stieg um 1,1 %, blieb aber damit noch um 4,8 % unter der vergleichbaren Vorjahresmenge.
Quelle: AgE