Milchaufkommen uneinheitlich
Die Entwicklung der Milchanlieferungen an die Molkereien in Deutschland hat in der Woche zum 21. Mai (KW 20) saisonal einen uneinheitlichen Verlauf genommen.
Bundesweit war das Milchaufkommen trotz eines saisonalen Anstiegs um 0,3 % im Vorjahresvergleich weiter deutlich hinter dem Referenzwert von 2016 zurückgeblieben, nämlich um 3,6 %.
Quelle: AgE
- Gestiegen sind die Rohstoffmengen in Rheinland-Pfalz, wo die Milchwirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft ein saisonales Plus von 2,0 % meldete.
- In Niedersachsen dienten die Erzeuger nach Angaben der Landesvereinigung der Milchwirtschaft ebenso viel Rohstoff an wie in der Vorwoche; der Vorjahreswert wurde um 0,6 % übertroffen.
- Für Nordrhein-Westfalen berichtete die Landesvereinigung von einem Rückgang um 0,7 % und einem Unterschreiten der Vorjahreslinie um 4,0 %.
Bundesweit war das Milchaufkommen trotz eines saisonalen Anstiegs um 0,3 % im Vorjahresvergleich weiter deutlich hinter dem Referenzwert von 2016 zurückgeblieben, nämlich um 3,6 %.
- Gestiegen sind die Rohstoffmengen in Rheinland-Pfalz, wo die Milchwirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft ein saisonales Plus von 2,0 % meldete.
- In Niedersachsen dienten die Erzeuger nach Angaben der Landesvereinigung der Milchwirtschaft ebenso viel Rohstoff an wie in der Vorwoche; der Vorjahreswert wurde um 0,6 % übertroffen.
- Für Nordrhein-Westfalen berichtete die Landesvereinigung von einem Rückgang um 0,7 % und einem Unterschreiten der Vorjahreslinie um 4,0 %.
Quelle: AgE