Wasserbauer stellt Einstreuroboter vor
Die österreichische Firma Wasserbauer hat den Einstreuroboter Flypit vorgestellt.
Der Flypit soll für mehr Arbeitserleichterung und Zeitersparnissen im Stall sorgen. Zudem verspricht die Firma Wasserbauer durch regelmäßiges und gezieltes Einstreuen einen höheren Komfort und eine verbesserte Hygiene in den Boxen.
(Bildquelle: Elite Magazin)
Der Einstreuroboter hängt an Schienen an der Decke, hat ein Fassungsvermögen von 2000 m3 und besteht aus einem Edelstahlgehäuse. Die eingegebenen Quader- oder Rundballen werden von einem Förderband nach oben transportiert. Ein patentiertes Strohsieb zerkleinert das Stroh während des Förderns. Die an dem Roboter befestigten Streuwalzen sollen die Einstreumenge genau dosieren können und so Tiefboxen oder Liegeflächen individuell bestreuen.
Zusätzlich befindet sich an dem Roboter eine farbige LED- Lampe. Damit soll der Landwirt schnell sehen können, ob alles ordnungsgemäß funktioniert ohne dafür auf das Gerät klettern zu müssen. Blinkt die Lampe rot oder fällt der Roboter aus, soll der Landwirt die Anlage per Smartphone oder Fernbedienung steuern können.
Die Firma Wasserbauer entwickelt derzeit noch einen Staubabsauger am Ende des Förderbands. Dieser soll besonders an windigen Tagen die Belastung von Staub beim Befüllen des Roboters reduzieren. Der Flypit soll in Zukunft serienmäßig produziert werden, so das Unternehmen.
Zusätzlich befindet sich an dem Roboter eine farbige LED- Lampe. Damit soll der Landwirt schnell sehen können, ob alles ordnungsgemäß funktioniert ohne dafür auf das Gerät klettern zu müssen. Blinkt die Lampe rot oder fällt der Roboter aus, soll der Landwirt die Anlage per Smartphone oder Fernbedienung steuern können.
Die Firma Wasserbauer entwickelt derzeit noch einen Staubabsauger am Ende des Förderbands. Dieser soll besonders an windigen Tagen die Belastung von Staub beim Befüllen des Roboters reduzieren. Der Flypit soll in Zukunft serienmäßig produziert werden, so das Unternehmen.
Mit dem Flypit soll gezieltes Einstreuen möglich sein. (Bildquelle: Elite Magazin)
Weitere Informationen:
www.Wasserbauer.at
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