Überlader fördert bis zu 25 m3 pro Minute
Eine sehr hohe Förderleistung und extrem schnelle Einsatzbereitschaft sind die Merkmale der neuen Überladetechnik des münsterländischen Maschinenbauunternehmens Becklönne.
Über das 3 Meter breite und 12 Meter lange Förderband können pro Minute bis zu 25 m3 transportiert werden. Leicht ausklappbare Bunkerwände ergeben eine Bunkeröffnung von knapp 4 Metern.
Alle Erntegüter lassen sich befördern
Mit dem Band können die unterschiedlichsten Materialen gefördert werden – egal ob Körnermais, Silagen, Kartoffeln, Grünkohl, Rüben oder auch Hackschnitzel. Der Einsatz kann problemlos direkt am Ackerrand erfolgen. Die Förderanlage wird als einachsige angehängte Arbeitsmaschine laut Straßenverkehrsordnung (LOF) eingestuft und kann mit Sonderabnahme zugelassen werden.
In nur fünf Minuten lässt sich die Einsatzbereitschaft herstellen. Die maximale Hubhöhe des Bandes von sechs Metern macht es auch möglich, dass Sattelzüge auf einem höher liegenden Wirtschaftsweg beladen werden können. Sie können direkt unter dem Überlader durchgefahren werden. So bleiben die Schlepper mit Häckseltransportwagen auf dem Acker, während die im Stundensatz rund 20 € günstigeren und zugleich schnelleren LKW mit höherer Zuladung beispielsweise den Transport des Häckselgutes zur einige Kilometer entfernten Biogas-Anlage übernehmen.
Angetrieben wird die Hydraulik des Überladers entweder über die Load-Sensing-Anlage des Schleppers oder per Eigenhydraulik mittels Kraftübertragung durch die Zapfwellenpumpe. Das gesamte Förderband kann über eine Funk-Fernbedienung gesteuert werden. Auffahrrampen vor dem Bunker sorgen dafür, dass der Transportwagen unabhängig von den Bodenverhältnissen immer in optimaler Höhe vor dem Überlader steht. Besonders interessant ist die Becklönne-Neuentwicklung für Lohnunternehmer und Betreiber von Biogas-Anlagen. www.beckloenne.de
In nur fünf Minuten lässt sich die Einsatzbereitschaft herstellen. Die maximale Hubhöhe des Bandes von sechs Metern macht es auch möglich, dass Sattelzüge auf einem höher liegenden Wirtschaftsweg beladen werden können. Sie können direkt unter dem Überlader durchgefahren werden. So bleiben die Schlepper mit Häckseltransportwagen auf dem Acker, während die im Stundensatz rund 20 € günstigeren und zugleich schnelleren LKW mit höherer Zuladung beispielsweise den Transport des Häckselgutes zur einige Kilometer entfernten Biogas-Anlage übernehmen.
Angetrieben wird die Hydraulik des Überladers entweder über die Load-Sensing-Anlage des Schleppers oder per Eigenhydraulik mittels Kraftübertragung durch die Zapfwellenpumpe. Das gesamte Förderband kann über eine Funk-Fernbedienung gesteuert werden. Auffahrrampen vor dem Bunker sorgen dafür, dass der Transportwagen unabhängig von den Bodenverhältnissen immer in optimaler Höhe vor dem Überlader steht. Besonders interessant ist die Becklönne-Neuentwicklung für Lohnunternehmer und Betreiber von Biogas-Anlagen. www.beckloenne.de
