Witterungsbedingt weniger Milch in Irland und GB
Eine regenreiche Witterung hat im März 2018 in Irland den Aufwuchs des Grünlandes
beeinträchtigt und damit das Milchaufkommen gedämpft. So haben die irischen Molkereien mit 632.300 t 1,1 % weniger Milch erfasst als im März 2017.
Im Januar und Februar 2018 waren die Anlieferungen noch um 8,6 % bzw. 7.5 % höher gewesen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden so in den ersten drei Monaten von 2018 1,01 Mio. t Milch angeliefert worden. Das entspricht 2,5 % mehr als im ersten Quartal 2017.
beeinträchtigt und damit das Milchaufkommen gedämpft. So haben die irischen Molkereien mit 632.300 t 1,1 % weniger Milch erfasst als im März 2017.
Im Januar und Februar 2018 waren die Anlieferungen noch um 8,6 % bzw. 7.5 % höher gewesen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden so in den ersten drei Monaten von 2018 1,01 Mio. t Milch angeliefert worden. Das entspricht 2,5 % mehr als im ersten Quartal 2017.
Ähnliche Situation im Vereinigten Königreich
Auch in Großbritannien nahmen die Molkereien im März weniger Milch auf als
im März 2017: insgesamt 1,29 Mio. t Milch; das sind 2,1 % weniger als im Vorjahr. Auch hier wird die kalte, regenreiche Witterung als Ursache genannt. Im ersten Quartal von
2018 summierte sich die Milchanlieferung damit auf 3,73 Mio. t. Das entspricht dem selben Umfang wie im Vergleichszeitraum 2017.
Quelle: ZMB
im März 2017: insgesamt 1,29 Mio. t Milch; das sind 2,1 % weniger als im Vorjahr. Auch hier wird die kalte, regenreiche Witterung als Ursache genannt. Im ersten Quartal von
2018 summierte sich die Milchanlieferung damit auf 3,73 Mio. t. Das entspricht dem selben Umfang wie im Vergleichszeitraum 2017.
Quelle: ZMB
