Weltmarktpreise für Milchprodukte teils schwächer
Am Weltmarkt für Milcherzeugnisse haben sich die zuletzt teilweise schwächeren Preisentwicklungen fortgesetzt. Das Angebot ist hingegen deutlich gestiegen.
Bei der Global Dairy Trade Auktion am vergangenen Dienstag sind die Preise dabei leicht um 1,8 % zurückgegangen: Vollmilchpulver (- 3.7 %) und Butter ( - 7,0 %) wurden schwächer gehandelt. Für das übrige Sortiment konnten dagegen höhere Preise als beim letzten Handelstermin der internationalen Auktionsplattform, am 15. Oktober, erzielt werden. Der durchschnittliche Preis für Magermilchpulver stieg um 0,5 %; der für Buttermilchpulver um 1,8 %; der für Milchproteinkonzentrat (MPC 60) um 4,6 %. Die Notierung für Laktose stieg um 3,2 %, für Labkasein um 0,5 % und für Cheddar um 1,2 %. Im Gegensatz zu dem gesunkenen Preis für Butter legte die Notierung für Butteröl um 6,9 % zu, im Schnitt war sie damit um 66 % höher als der Butterpreis.
Die beim Handelstermin angebotene Menge an Milchprodukten betrug 49.304 t, das waren 14,0 % mehr als auf dem Oktobertermin und seit Anfang September die höchsten Mengen.
Bei der Global Dairy Trade Auktion am vergangenen Dienstag sind die Preise dabei leicht um 1,8 % zurückgegangen: Vollmilchpulver (- 3.7 %) und Butter ( - 7,0 %) wurden schwächer gehandelt. Für das übrige Sortiment konnten dagegen höhere Preise als beim letzten Handelstermin der internationalen Auktionsplattform, am 15. Oktober, erzielt werden. Der durchschnittliche Preis für Magermilchpulver stieg um 0,5 %; der für Buttermilchpulver um 1,8 %; der für Milchproteinkonzentrat (MPC 60) um 4,6 %. Die Notierung für Laktose stieg um 3,2 %, für Labkasein um 0,5 % und für Cheddar um 1,2 %. Im Gegensatz zu dem gesunkenen Preis für Butter legte die Notierung für Butteröl um 6,9 % zu, im Schnitt war sie damit um 66 % höher als der Butterpreis.
Die beim Handelstermin angebotene Menge an Milchprodukten betrug 49.304 t, das waren 14,0 % mehr als auf dem Oktobertermin und seit Anfang September die höchsten Mengen.
