Weiterhin Interventionen für den Milchmarkt
Am Montag (7.8), sprach sich der Landesbauernverband in Hannover für die fortlaufende Existensberechtigung der Interventionen für den Milchmarkt, aus.
Als Grund gab der Verband an, dass die Milchpreise im vergangenem Jahr weiter gesunken wären, wenn die Käseproduktion nicht reduziert worden wäre. Zudem seien die Auswirkungen der Preiskrisen der Jahre 2008/09 immer noch spürbar.
Nach einer Erholung des Milchmarktes könnten die Interventionen mit Bedacht verkauft werden. Dann könnte nämlich der Verkauf des Magermilchpulvers aus den Interventionsbeständen zugunsten des Europäischen Hilfsfonds für Bedürftige erfolgen. Diese Maßnahme war bereits in der vorvergangenen Woche vom Deutschen Bauernverband (DBV) begrüßt worden.
Quelle: AgE
Als Grund gab der Verband an, dass die Milchpreise im vergangenem Jahr weiter gesunken wären, wenn die Käseproduktion nicht reduziert worden wäre. Zudem seien die Auswirkungen der Preiskrisen der Jahre 2008/09 immer noch spürbar.
Nach einer Erholung des Milchmarktes könnten die Interventionen mit Bedacht verkauft werden. Dann könnte nämlich der Verkauf des Magermilchpulvers aus den Interventionsbeständen zugunsten des Europäischen Hilfsfonds für Bedürftige erfolgen. Diese Maßnahme war bereits in der vorvergangenen Woche vom Deutschen Bauernverband (DBV) begrüßt worden.
Quelle: AgE
