So schnell kommt noch kein Fleisch aus dem Labor
Bis zur serienmäßigen Produktion von Kunstfleisch und Burger auf Insektenbasis wird noch viel Zeit vergehen. Zu diesem Ergebnis kam kürzlich eine Expertenrunde auf dem Strategischen Forum der deutschen Agrarforschungsallianz (Dafa).
Diese Verfahren könnten zwar theoretisch heute bereits einige Probleme lösen, da z.B. Insekten ihre Nahrungsquellen effizienter umsetzen als Schweine und Rinder, weniger Platz verbrauchen und bei der Produktion wenig Abfall entstehen lassen. Die Erträge, die man damit aktuell produzieren kann, sind aber noch sehr gering. Es besteht großer Forschungsbedarf in der gesamten Produktionskette - von der Lebensmittelsicherheit über die eigentliche Produktion bis hin zu Rechtsfragen. Gleiches gilt für das In-vitro-Fleisch. Bei diesem Verfahren wachsen Stammzellen in einem Nährmedium zu Muskel- und Fettgewebe heran. Das so erzeugte Fleisch kann heute schon in Geschmack und Aussehen mit Hackfleisch mithalten.
Quelle: agrarzeitung
Diese Verfahren könnten zwar theoretisch heute bereits einige Probleme lösen, da z.B. Insekten ihre Nahrungsquellen effizienter umsetzen als Schweine und Rinder, weniger Platz verbrauchen und bei der Produktion wenig Abfall entstehen lassen. Die Erträge, die man damit aktuell produzieren kann, sind aber noch sehr gering. Es besteht großer Forschungsbedarf in der gesamten Produktionskette - von der Lebensmittelsicherheit über die eigentliche Produktion bis hin zu Rechtsfragen. Gleiches gilt für das In-vitro-Fleisch. Bei diesem Verfahren wachsen Stammzellen in einem Nährmedium zu Muskel- und Fettgewebe heran. Das so erzeugte Fleisch kann heute schon in Geschmack und Aussehen mit Hackfleisch mithalten.
Quelle: agrarzeitung
