milchQplus gestartet
Letzte Woche fiel in Berlin der Startschuss des dreijährigen Forschungsvorhabens „milchQplus“, ein deutschlandweites Programm zur Optimierung der Eutergesundheit in Milchviehherden. Dabei sollen Handlungsempfehlungen für Landwirte und Tierärzte und Kennzahlen für die MLP entwickelt werden, mit dem Ziel, Euterentzündungen zu reduzieren.
Zudem sollen neue Labortechniken entwickelt werden, die den prozentualen Zellanteil in der Milch aus Epithelzellen, Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und Lymphozyten bestimmen. So kann zwischen einer beginnenden und einer chronischen Mastitis unterschieden werden. Dadurch werden wertvolle Informationen über Therapiemöglichkeiten und Heilungschancen gewonnen.
„milchQplus“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Verbandes für Leistungs- und Qualitätsprüfungen (DLQ) und der Hochschule Hannover. Alle bundesweiten milchproduzierenden MLP-Betriebe sind über ihre Landeskontrollverbände eingebunden.
Zudem sollen neue Labortechniken entwickelt werden, die den prozentualen Zellanteil in der Milch aus Epithelzellen, Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und Lymphozyten bestimmen. So kann zwischen einer beginnenden und einer chronischen Mastitis unterschieden werden. Dadurch werden wertvolle Informationen über Therapiemöglichkeiten und Heilungschancen gewonnen.
„milchQplus“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Verbandes für Leistungs- und Qualitätsprüfungen (DLQ) und der Hochschule Hannover. Alle bundesweiten milchproduzierenden MLP-Betriebe sind über ihre Landeskontrollverbände eingebunden.
