Milchanlieferungen im Nordwesten zum Monatswechsel leicht rückläufig

Bei den Milchanlieferungen an die Molkereien in Deutschland entwickelte sich das Rohstoffaufkommen in der Woche zum 4. März 2018 in einigen Regionen rückläufig.
  • Für Niedersachsen berichtete die dortige Landesvereinigung der Milchwirtschaft im Vorwochenvergleich von einem Minus in Höhe von 1,4 %. Die Vorjahreslinie wurde nur noch um 1,7 % überschritten.
  • Die Landesvereinigung in Nordrhein-Westfalen meldete für das Bundesland einen 0,7-prozentigen Abschlag. Zugleich erhielten die Molkereien 4,2 % weniger Milch als im Vorjahr.
  • Praktisch auf Vorwochenniveau lag die Anlieferungsmenge nach Angaben der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft (Milag) unterdessen in Rheinland-Pfalz.

Bundesweit war es in der Woche davor (19. bis 25. Februar 2018) allerdings zu einem saisonalen Anstieg des Rohstoffaufkommens um 0,4 % gekommen. Damit wurde in etwa die Liefermenge vom Jahresanfang erreicht. Der Vorsprung zur Vorjahreswoche belief sich auf 2,4 %.
  • Für Niedersachsen berichtete die dortige Landesvereinigung der Milchwirtschaft im Vorwochenvergleich von einem Minus in Höhe von 1,4 %. Die Vorjahreslinie wurde nur noch um 1,7 % überschritten.
  • Die Landesvereinigung in Nordrhein-Westfalen meldete für das Bundesland einen 0,7-prozentigen Abschlag. Zugleich erhielten die Molkereien 4,2 % weniger Milch als im Vorjahr.
  • Praktisch auf Vorwochenniveau lag die Anlieferungsmenge nach Angaben der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft (Milag) unterdessen in Rheinland-Pfalz.

Quelle: AgE