Milchanlieferungen Ende Juni leicht rückläufig

Die Milchanlieferungen an die Molkereien in Deutschland haben sich in der Woche zum 2. Juli entsprechend dem für diese Jahreszeit typischen Verlauf überwiegend verringert.
  • In Niedersachsen ging die erfasste Menge laut Angaben der dortigen Landesvereinigung der Milchwirtschaft gegenüber der Vorwoche um 0,8 % zurück. Die Vorjahreslinie wurde jedoch um 0,9 % übertroffen.
  • In Rheinland-Pfalz waren die Anlieferungen nach Angaben der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft saisonal um 1,5 % rückläufig.
  • Die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen berichtete dagegen von einem im Vorwochenvergleich unverändertem Rohstoffaufkommen. Gegenüber dem Vorjahr wurde 0,1 % mehr Milch verarbeitet.

Bundesweit hatten die Milchanlieferungen in der Woche zum 25. Juni saisonal und wohl auch wegen der Hitzeperiode um 0,8 % abgenommen. In der Woche zum 2. Juli kratzte die Anlieferungsmenge in ihrem Abnahmelauf an der 600.000 t-Marke.
  • In Niedersachsen ging die erfasste Menge laut Angaben der dortigen Landesvereinigung der Milchwirtschaft gegenüber der Vorwoche um 0,8 % zurück. Die Vorjahreslinie wurde jedoch um 0,9 % übertroffen.
  • In Rheinland-Pfalz waren die Anlieferungen nach Angaben der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft saisonal um 1,5 % rückläufig.
  • Die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen berichtete dagegen von einem im Vorwochenvergleich unverändertem Rohstoffaufkommen. Gegenüber dem Vorjahr wurde 0,1 % mehr Milch verarbeitet.

Quelle: AgE, ZMB