Milchanlieferungen schwanken weiterhin

Die Milchanlieferungen an die deutschen Molkereien haben sich in der Woche zum 12. November regional uneinheitlich entwickelt – bundesweit könnten sie leicht gesunken sein.
  • So nahm im wichtigen Erfassungsgebiet Niedersachsen laut Angaben der Landesvereinigung der Milchwirtschaft das Rohstoffaufkommen gegenüber der Vorwoche um 0,2 % ab, die Vorjahreslinie wurde aber um 8,1 % überschritten.
  • In Nordrhein-Westfalen sanken der dortigen Landesvereinigung zufolge die Anlieferungsmengen ebenfalls und zwar um 1,1 %. Im Vergleich zur Vorjahreswoche wurde in diesem Bundesland aber 9,1 % mehr Milch produziert.
  • In Rheinland-Pfalz konnten die Molkereiunternehmen hingegen mehr Rohstoff verarbeiten. Laut den Daten der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft nahm die Liefermenge um 1,3 % zu.

Bezogen auf das gesamte Bundesgebiet war in der Woche zum 5. November das Milchaufkommen saisonal um 0,3 % gestiegen und die vergleichbare Vorjahresmenge wurde um 4,5 % übertroffen. Für die Woche zum 12.11. geht man von rückläufigen Mengen aus.
  • So nahm im wichtigen Erfassungsgebiet Niedersachsen laut Angaben der Landesvereinigung der Milchwirtschaft das Rohstoffaufkommen gegenüber der Vorwoche um 0,2 % ab, die Vorjahreslinie wurde aber um 8,1 % überschritten.
  • In Nordrhein-Westfalen sanken der dortigen Landesvereinigung zufolge die Anlieferungsmengen ebenfalls und zwar um 1,1 %. Im Vergleich zur Vorjahreswoche wurde in diesem Bundesland aber 9,1 % mehr Milch produziert.
  • In Rheinland-Pfalz konnten die Molkereiunternehmen hingegen mehr Rohstoff verarbeiten. Laut den Daten der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft nahm die Liefermenge um 1,3 % zu.

Quelle: AgE