KTBL sucht Milchkuhbetriebe mit Weidegang für Studie
Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) sucht für das Projekt „Ermittlung von Emissionsdaten für die Beurteilung der Umweltwirkungen der Nutztierhaltung“ (EmiDaT) bundesweit Milchkuhbetriebe mit Weidehaltung.
Die Auswahlkriterien:
Insgesamt sind innerhalb eines Jahres sechs über die Jahreszeiten verteilte Emissionsmessungen geplant, die im Sommer 2018 beginnen sollen. Die Dauer einer Messung veranschlagt das Kuratorium auf etwa eine Woche.
Bei einer Teilnahme an dem Projekt werde dem Betriebsleiter eine finanzielle Aufwandsentschädigung gewährt, heißt es seitens des KTBL.
Interessenten können sich bis Ende Mai beim KTBL melden. https://www.ktbl.de/inhalte/service/kontakt/
Quelle: AgE
Die Auswahlkriterien:
- Die Weidedauer sollte mindestens 120 Tage pro Jahr und 6 Stunden pro Tag umfassen.
- Die Betriebe sollen freigelüftete Liegeboxenlaufställe mit etwa 90 bis 200 Tierplätzen ohne Einstreu in den Laufbereichen haben.
- Das Stallgebäude sollte nicht älter als 10 Jahre alt und mit einer Querlüftung ausgestattet sein.
- Damit die Emissionsmessungen durchgeführt werden können, muss der Milchkuhstall frei stehen. Ein wichtiges Kriterium für die Auswahl ist laut KTBL, dass sich keine anderen Emissionsquellen, wie Güllebehälter oder ein Jungviehstall sowie Strömungsbarrieren im Bereich der in das Stallgebäude einströmenden Luft befinden.
Insgesamt sind innerhalb eines Jahres sechs über die Jahreszeiten verteilte Emissionsmessungen geplant, die im Sommer 2018 beginnen sollen. Die Dauer einer Messung veranschlagt das Kuratorium auf etwa eine Woche.
- Die Weidedauer sollte mindestens 120 Tage pro Jahr und 6 Stunden pro Tag umfassen.
- Die Betriebe sollen freigelüftete Liegeboxenlaufställe mit etwa 90 bis 200 Tierplätzen ohne Einstreu in den Laufbereichen haben.
- Das Stallgebäude sollte nicht älter als 10 Jahre alt und mit einer Querlüftung ausgestattet sein.
- Damit die Emissionsmessungen durchgeführt werden können, muss der Milchkuhstall frei stehen. Ein wichtiges Kriterium für die Auswahl ist laut KTBL, dass sich keine anderen Emissionsquellen, wie Güllebehälter oder ein Jungviehstall sowie Strömungsbarrieren im Bereich der in das Stallgebäude einströmenden Luft befinden.
Bei einer Teilnahme an dem Projekt werde dem Betriebsleiter eine finanzielle Aufwandsentschädigung gewährt, heißt es seitens des KTBL.
Interessenten können sich bis Ende Mai beim KTBL melden. https://www.ktbl.de/inhalte/service/kontakt/
Quelle: AgE
