Hohenlohe kratzt an der 40-Cent-Marke

Die Hohenloher Molkerei hat im Jahr 2011 den bislang höchsten Milchpreis in ihrer langen Firmengeschichte ausgezahlt. Im Durchschnitt schüttete das Molkereiunternehmen 39,41 Cent je kg (brutto) bei 4,2 % Fett und 3,4 % Eiweiß aus. Unter Berücksichtigung aller Zuschläge war sogar ein Milchauszahlungspreis von 40,35 Cent je kg möglich. Das berichtete Martin Boschet, der geschäftsführende Vorstand der Molkerei auf der Generalversammlung der Genossenschaft.

Wichtige Unternehmenskennzahlen:

  • Aktuell liefern 1.418 Bauern ihre Milch an die Hohenloher Molkerei ab (- 6 %). Die Durchschnittsmilchmenge je Lieferant hat sich auf knapp 224.000 kg/Jahr erhöht.
  • Das Rohergebnis beträgt 21,6 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt bei 1,97 Mio. Euro.
  • Nach Abzug der Steuern und einer Vorwegzuweisung von 900.000 Euro für Investitionen in die Rücklagen liegt der Bilanzgewinn bei 558.507 Euro.
  • Verbindlichkeiten gegenüber Banken oder anderen Finanzdienstleistern bestehen nicht.
  • H-Produkte hatten am Gesamtumsatz einen Anteil von 56,5 %
  • Der Frischmilchabsatz lag mit 32 Mio. kg um 13,3 % über dem Vorjahr. Der Joghurtabsatz konnte um 40 % auf 563.000 kg gesteigert werden. Der Absatz von abgepackter Schlagsahne legte um 127.000 kg oder 7 % zu. Sauerrahmprodukte legten ebenfalls um 9,6 % im Absatz zu. Der Butterabsatz erhöhte sich um 862 oder 9,9 % auf 9.533 t. Der Milchversand legte um 6,6 % auf 66 Mio. kg zu. Nur der H-Milchabsatz lag mit gut 237 Mio. kg geringfügig unter dem Vorjahr.

  • Aktuell liefern 1.418 Bauern ihre Milch an die Hohenloher Molkerei ab (- 6 %). Die Durchschnittsmilchmenge je Lieferant hat sich auf knapp 224.000 kg/Jahr erhöht.
  • Das Rohergebnis beträgt 21,6 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt bei 1,97 Mio. Euro.
  • Nach Abzug der Steuern und einer Vorwegzuweisung von 900.000 Euro für Investitionen in die Rücklagen liegt der Bilanzgewinn bei 558.507 Euro.
  • Verbindlichkeiten gegenüber Banken oder anderen Finanzdienstleistern bestehen nicht.
  • H-Produkte hatten am Gesamtumsatz einen Anteil von 56,5 %
  • Der Frischmilchabsatz lag mit 32 Mio. kg um 13,3 % über dem Vorjahr. Der Joghurtabsatz konnte um 40 % auf 563.000 kg gesteigert werden. Der Absatz von abgepackter Schlagsahne legte um 127.000 kg oder 7 % zu. Sauerrahmprodukte legten ebenfalls um 9,6 % im Absatz zu. Der Butterabsatz erhöhte sich um 862 oder 9,9 % auf 9.533 t. Der Milchversand legte um 6,6 % auf 66 Mio. kg zu. Nur der H-Milchabsatz lag mit gut 237 Mio. kg geringfügig unter dem Vorjahr.