Bayern fördert Tierwohl-Sensoren
Die bayerische Landesregierung will mit dem Sonderprogramm „Landwirtschaft Digital“ den Technikeinsatz in der Landwirtschaft voranbringen. Wie Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am 7.11. in München mitteilte, werden im Rahmen dieses Programms Sensorsysteme in der Nutztierhaltung gefördert. „Mit Sensoren können heute Krankheiten schneller erkannt werden. Der Einsatz dieser Technik verbessert daher die Tiergesundheit und das Tierwohl in den Ställen“, betonte die Ministerin. Gefördert würden beispielsweise Wiederkau-Sensoren und Pedometer in der Rinderhaltung.
Für Investitionen in die Sensoren gibt es für die Landwirte eine Förderung von 25%, höchstens jedoch 3.750 Euro. Der begrenzte Zuschuss ziele vor allem auf die Unterstützung von kleinen und mittleren Betrieben ab. „Wir möchten damit erreichen, dass kleinere, bäuerliche Familienbetriebe am digitalen Fortschritt teilhaben“, so die Ressortchefin. Die Förderung ist der Ministerin zufolge der Teil des Sonderprogramms „Landwirtschaft Digital“. Die Anträge könnten ausschließlich online im Programm iBALIS gestellt werden. Webseite: www.stmelf.bayern.de/foerderwegweiser
Quelle: AgE
Für Investitionen in die Sensoren gibt es für die Landwirte eine Förderung von 25%, höchstens jedoch 3.750 Euro. Der begrenzte Zuschuss ziele vor allem auf die Unterstützung von kleinen und mittleren Betrieben ab. „Wir möchten damit erreichen, dass kleinere, bäuerliche Familienbetriebe am digitalen Fortschritt teilhaben“, so die Ressortchefin. Die Förderung ist der Ministerin zufolge der Teil des Sonderprogramms „Landwirtschaft Digital“. Die Anträge könnten ausschließlich online im Programm iBALIS gestellt werden. Webseite: www.stmelf.bayern.de/foerderwegweiser
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