Backhaus will Thema Wolf auf der Umweltministerkonferenz anschlagen
Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus erklärte vergangene Woche anlässlich der Bestätigung eines Wolfsangriffs auf ein Jungrind, dass er die Probleme mit dem Raubtier auf der Umweltministerkonferenz Ende des Monats in Berlin zum Thema machen werde. Es müsse aufgrund der anhaltend zunehmenden Anzahl ein günstiger Erhaltungszustand definiert werden, um gegebenenfalls weitere Maßnahmen einleiten zu können.
„Mit Zäunen und Hunden kommen wir nicht weiter“, sagte dazu der Bauernbund Brandenburg. Notwendig sei ein aktiver Herdenschutz, der sofort durch die Jäger vor Ort umgesetzt werden könne. Es müsse eine Anpassung des EU-Schutzstatus an die gewachsene Wolfspopulation geben. Die Tierart sei inzwischen in Deutschland nicht mehr vom Aussterben bedroht.
Quelle: AgE
„Mit Zäunen und Hunden kommen wir nicht weiter“, sagte dazu der Bauernbund Brandenburg. Notwendig sei ein aktiver Herdenschutz, der sofort durch die Jäger vor Ort umgesetzt werden könne. Es müsse eine Anpassung des EU-Schutzstatus an die gewachsene Wolfspopulation geben. Die Tierart sei inzwischen in Deutschland nicht mehr vom Aussterben bedroht.
Quelle: AgE
