Fünf Managementfehler, die Sie vermeiden sollten!

In schlechten Zeiten mit niedrigen Milchpreisen schaffen es viele Milcherzeuger durch hohen Fleiß, bewährter Sparsamkeit und viel Optimismus den Betrieb fit zu halten. Wenn allerdings die Michpreise wieder steigen, ist die Gefahr groß, leichtfertig wirtschaftliche Verluste durch ein nachlässiges Management einzubüßen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die fünf häufigsten Fehler.

  • Kraftfutteraufwand zu hoch: Der eigentliche Kraftfutterbedarf weicht oft stark von der tatsächlich aufgenommenen Menge ab. Zu Laktationsbeginn ist die Aufnahme oft zu gering und die Kuh fällt in ein „Energieloch“. Am Ende der Laktation ist der Kraftfutterverbrauch oft zu hoch und das Tier verfettet. Gerade in dieser Phase kann durch eine konsequente Anpassung der Kraftfuttermenge nicht nur der Verbrauch gesenkt, sondern auch die Gesundheit der Kuh verbessert werden.

  • Zwischenkalbezeit zu lang: Die Meinung, dass eine längere Zwischenkalbezeit der Kuh gut tut, ist weit verbreitet. In Wirklichkeit aber schadet diese längere „Pause“ der Kuh mehr als das es ihr nützt. Die Milchleistung sinkt weit ab und gleichzeitig steigt die Gefahr der Verfettung. Geht die Kuh mit einer Überkondition in die nächste Laktation, sind Stoffwechselprobleme vorprogrammiert.

  • Erstkalbealter zu gering: Ein hoher Milchpreis verführt dazu, Färsen möglichst schnell tragend zu bekommen. Jedoch sollten Jungtiere nicht vor dem 14. bis 16. Monat und einem Gewicht von 400 bis 420 kg besamt werden. Eine frühere Belegung führt zu Leistungseinbußen in der ersten Laktation.

  • Produktionsmittel zu teuer: Sind die Milchpreise gut, spricht sich das schnell rum. Das heißt: Lieferanten und Händler wollen auch etwas von dem größer werdenden „Kuchen“ abhaben. Jedoch kommt das Geld, das die Milcherzeuger jetzt zu viel ausgeben in Zeiten niedriger Erzeugerpreise nicht zurück.

  • Reproduktionsraten zu hoch: Gerade in Zeiten hoher Milchpreise sind Färsen knapp und teuer. Der Landwirt sollte daher Altkühe nicht zu schnell ausmerzen, sondern lieber Färsen verkaufen.

  • Kraftfutteraufwand zu hoch: Der eigentliche Kraftfutterbedarf weicht oft stark von der tatsächlich aufgenommenen Menge ab. Zu Laktationsbeginn ist die Aufnahme oft zu gering und die Kuh fällt in ein „Energieloch“. Am Ende der Laktation ist der Kraftfutterverbrauch oft zu hoch und das Tier verfettet. Gerade in dieser Phase kann durch eine konsequente Anpassung der Kraftfuttermenge nicht nur der Verbrauch gesenkt, sondern auch die Gesundheit der Kuh verbessert werden.

  • Zwischenkalbezeit zu lang: Die Meinung, dass eine längere Zwischenkalbezeit der Kuh gut tut, ist weit verbreitet. In Wirklichkeit aber schadet diese längere „Pause“ der Kuh mehr als das es ihr nützt. Die Milchleistung sinkt weit ab und gleichzeitig steigt die Gefahr der Verfettung. Geht die Kuh mit einer Überkondition in die nächste Laktation, sind Stoffwechselprobleme vorprogrammiert.

  • Erstkalbealter zu gering: Ein hoher Milchpreis verführt dazu, Färsen möglichst schnell tragend zu bekommen. Jedoch sollten Jungtiere nicht vor dem 14. bis 16. Monat und einem Gewicht von 400 bis 420 kg besamt werden. Eine frühere Belegung führt zu Leistungseinbußen in der ersten Laktation.

  • Produktionsmittel zu teuer: Sind die Milchpreise gut, spricht sich das schnell rum. Das heißt: Lieferanten und Händler wollen auch etwas von dem größer werdenden „Kuchen“ abhaben. Jedoch kommt das Geld, das die Milcherzeuger jetzt zu viel ausgeben in Zeiten niedriger Erzeugerpreise nicht zurück.

  • Reproduktionsraten zu hoch: Gerade in Zeiten hoher Milchpreise sind Färsen knapp und teuer. Der Landwirt sollte daher Altkühe nicht zu schnell ausmerzen, sondern lieber Färsen verkaufen.