10 wichtige Punkte zur Mitarbeiterführung

ie Herde wächst und die Arbeit wird mehr. Wenn Sie das Wachstum Ihres Betriebes nicht behindern wollen, müssen Sie irgendwann wahrscheinlich einen oder mehrere neue Mitarbeiter einstellen. Doch welcher Kandidat ist der Richtige für den Job und vor allem für Ihren Betrieb? Tipps zur Personaleinstellung:

Bestimmen Sie bevor Sie einen Mitarbeiter einstellen, welche Arbeiten dieser verrichten soll. Welche Arbeiten auf dem Hof sollten Sie am besten selbst erledigen und welche lassen sich gut abgeben? Die zu verrichtende Arbeit sollte genau definiert werden, damit der zukünftige Mitarbeiter weiß, worauf er sich einlässt.
  • Bevor Sie sich für einen Mitarbeiter entscheiden, sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie jemanden mit Erfahrung suchen, oder jemanden, dem Sie selbst noch viel beibringen wollen.
  • Mitarbeiter, die noch wenig Erfahrung haben, sollten Sie zunächst für ein paar Tage auf Probe arbeiten lassen. Lassen Sie jemanden mit nur wenig Erfahrung erst ein paar Tage probelaufen. Der Mitarbeiter hat dann die Chance um zu schauen, ob der die Arbeit wirklich will und kann und Sie können die Motivation sowie das Können des Mitarbeiters besser einschätzen. Spätere potenzielle Enttäuschungen über die Arbeit oder die Arbeitserledigung können so von beiden Seiten vermindert werden.
  • Arbeiten Sie den Mitarbeiter gut ein, sodass dieser präzise weiß, was Sie verlangen. Das ist auch gut für die Motivation. Eine gute Erklärung gibt nämlich das Gefühl, dass selbst scheinbar belanglose Aufgaben von Bedeutung sind.
  • Arbeiten Sie mit Arbeitsprotokollen. Diese sind zwar zunächst sehr theoretisch, bieten aber sowohl für Sie als Chef, als auch für Ihren Mitarbeiter einen Anhaltspunkt.
  • Stellen Sie die Protokolle zusammen mit Ihrer Fremdarbeitskraft auf. Behalten Sie diese und passen Sie die Protokolle wenn nötig an.
  • Beziehen Sie den Mitarbeiter im Betrieb mit ein. Ermutigen Sie Ihren Mitarbeiter Probleme anzusprechen. Denn Verantwortungsbewusstsein erhöht den Spaß an der Arbeit.
  • Kommunizieren Sie offen untereinander. Halten Sie Kritik nicht lange zurück, sondern sprechen Sie sie aus.
  • Geben Sie Ihrem Mitarbeiter regelmäßig Feedback über seine Arbeitsleistungen. Planen Sie dafür extra Zeit für ein Gespräch ein. Dazu gehört auch, dass er Ihnen Feedback gibt, wie er sich auf dem Berieb fühlt und wie er sich weiterentwickeln möchte.
  • Kritisieren Sie dabei nicht nur, sondern loben Sie regelmäßig!
  • Zeigen Sie ehrliches Interesse am Privatleben des Mitarbeiters (ohne indiskret zu werden!) und nehmen Sie ihn ernst!

  • Bevor Sie sich für einen Mitarbeiter entscheiden, sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie jemanden mit Erfahrung suchen, oder jemanden, dem Sie selbst noch viel beibringen wollen.
  • Mitarbeiter, die noch wenig Erfahrung haben, sollten Sie zunächst für ein paar Tage auf Probe arbeiten lassen. Lassen Sie jemanden mit nur wenig Erfahrung erst ein paar Tage probelaufen. Der Mitarbeiter hat dann die Chance um zu schauen, ob der die Arbeit wirklich will und kann und Sie können die Motivation sowie das Können des Mitarbeiters besser einschätzen. Spätere potenzielle Enttäuschungen über die Arbeit oder die Arbeitserledigung können so von beiden Seiten vermindert werden.
  • Arbeiten Sie den Mitarbeiter gut ein, sodass dieser präzise weiß, was Sie verlangen. Das ist auch gut für die Motivation. Eine gute Erklärung gibt nämlich das Gefühl, dass selbst scheinbar belanglose Aufgaben von Bedeutung sind.
  • Arbeiten Sie mit Arbeitsprotokollen. Diese sind zwar zunächst sehr theoretisch, bieten aber sowohl für Sie als Chef, als auch für Ihren Mitarbeiter einen Anhaltspunkt.
  • Stellen Sie die Protokolle zusammen mit Ihrer Fremdarbeitskraft auf. Behalten Sie diese und passen Sie die Protokolle wenn nötig an.
  • Beziehen Sie den Mitarbeiter im Betrieb mit ein. Ermutigen Sie Ihren Mitarbeiter Probleme anzusprechen. Denn Verantwortungsbewusstsein erhöht den Spaß an der Arbeit.
  • Kommunizieren Sie offen untereinander. Halten Sie Kritik nicht lange zurück, sondern sprechen Sie sie aus.
  • Geben Sie Ihrem Mitarbeiter regelmäßig Feedback über seine Arbeitsleistungen. Planen Sie dafür extra Zeit für ein Gespräch ein. Dazu gehört auch, dass er Ihnen Feedback gibt, wie er sich auf dem Berieb fühlt und wie er sich weiterentwickeln möchte.
  • Kritisieren Sie dabei nicht nur, sondern loben Sie regelmäßig!
  • Zeigen Sie ehrliches Interesse am Privatleben des Mitarbeiters (ohne indiskret zu werden!) und nehmen Sie ihn ernst!