Hohe und noch steigende Produktionskosten– laut Rabobank ist Europa zwar noch stärkster Exporteur von Milchprodukten. Das könnte sich zukünftig aber ändern.

Große Molkereien planen Konzernumbau ++ Arla will 2,07 ct nachzahlen ++ Anlieferung steigt weiter ++ Bessere Nachfrage am Rohstoffmarkt

In Irland haben die Molkereien bereits zum zweiten Mal in Folge weniger Milch erfasst. Vieles deutet daraufhin, dass die große Milchschwemme vorbei ist,

Im EU-Mittel sind die Milchpreise 2023 gesunken. Deutsche Milcherzeuger waren im Vergleich zu den anderen EU-27-Ländern benachteiligt. Ein Blick auf die Zahlen.

Am Milchmarkt befassen sich die Experten zu den anstehenden Milchgeldabrechnungen für Januar mit der Entwicklung der Erzeugerpreise. Konsens: Vorerst stabil!

Die neuen Kontrakte für die weiße Linie bringen für Verbraucher und Milcherzeuger wenig Veränderung. Für höhere Milchpreise sehen Experten derzeit wenig Luft.