Kuhbürsten - Massage pur!

Kuhbürsten haben eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden und damit auch auf die Leistung der Tiere. Eine gute Viehbürste darf daher in keinem Laufstall fehlen. Hier erfahren Sie, worauf Sie bei Kauf, Montage und Wartung einer solchen Kuhputzmaschine achten sollten!

Inzwischen sind am Markt viele verschiedene Modelle verfügbar. Sie unterscheiden sich in der Anzahl der rotierenden Bürsten, bei der Aufhängung, in der Form und bei den Sicherheitsvorkehrungen. Der Trend geht vor allem hin zu elektrischen Kuhbürsten, weil sie besser von den Kühen angenommen werden. Bürsten mit einem Elektromotor werden meist mit 0,37 kW bei 230 Volt Netzspannung angetrieben.
  • Anzahl der Aufhängung: Es ist gut, wenn sich die Kühe mit der Bürste sowohl den Rücken als auch die Körperseiten scheuern können. Das ist durch Zweibürstensysteme, die eine horizontale und eine vertikal angeordnete Bürste besitzen, gewährleistet. Aber auch bei Kuhputzmaschinen mit einer vertikal pendelnden Bürste ist das gut möglich. Diese sind an einem Gelenk aufgehängt und somit in alle Richtungen drehbar.
  • Form: Kuhbürsten können zylindrisch oder konisch geformt sein. Bei der konischen Form sind Passform und  Massagewirkung durch verschieden lange Borsten deutlich besser. Des Weiteren gibt es Fabrikate, die über unterschiedliche Borstenstärken verfügen, um die Wirkung weiter zu intensivieren. 
  • Tierzahl: Kühe einer Herde gehen mehrmals am Tag zur Viehbürste, das haben Beobachtungen der DLG gezeigt. Das muss bei der Anzahl der Bürsten berücksichtigt werden. Um Stau und Stress zu vermeiden, sollten nicht mehr als 60 bis 70 Kühe pro Bürste eingeplant werden. 
  • Montage: Kuhbürsten sollten stets dort montiert sein, wo viel Platz ist und somit weit weg von Fressgitter oder Tränke. Gute Erfahrungen gibt es auch bei der Anbringung in Ausläufen bzw. im Laufhof. Hier sollte aber unbedingt eine Abdeckung vorhanden sein. Montiert werden sollte die Bürste nur auf einen tragfähigen Untergrund (Wand oder Pfeiler), dabei ist auf eine stabile Befestigung zu achten. Die Montagehöhe sollte dabei immer an die durchschnittliche Wiederristhöhe der Herde angepasst werden. Manche Fabrikate werden auch schräg montiert, sodass sie gut für verschieden große Tiere geeignet sind. 
  • Überlastsicherung: Um das Verletzungsrisiko zu senken, sollte beim Kauf unbedingt auf eine Überlastsicherung geachtet werden. Mit dieser Technik hält der Motor bei starkem Widerstand automatisch an, beispielsweise wenn sich der Schwanz aufgewickelt hat. Mittlerweile verfügen die meisten Modelle über diese Sicherung und drehen nach dem Anhalten auch wieder in die andere Richtung. Für einen reibungslosen Betrieb ist es zudem wichtig, dass die Schwanzhaare der Tiere nicht zu lang und nicht zu stark verschmutz sind. 
  • Reinigung und Wartung: Eine regelmäßige Reinigung der Bürste, beispielsweise mit dem Hochdruckreiniger oder mit Druckluft, ist unerlässlich. Parasiten können sich in die Kuhputzmaschine einnisten, Räude- oder Hautpilzinfektionen sind dann die Folgen. Das Getriebe der Kuhbürsten ist meist wartungsfrei, jedoch gibt es Fabrikate, bei denen die Lager regelmäßig geschmiert werden sollten. 
  • Energieverbrauch: Durch eine automatische Begrenzung der Laufzeit, kann der Energieverbrauch durch die Kuhbürste reduziert werden.

  • Anzahl der Aufhängung: Es ist gut, wenn sich die Kühe mit der Bürste sowohl den Rücken als auch die Körperseiten scheuern können. Das ist durch Zweibürstensysteme, die eine horizontale und eine vertikal angeordnete Bürste besitzen, gewährleistet. Aber auch bei Kuhputzmaschinen mit einer vertikal pendelnden Bürste ist das gut möglich. Diese sind an einem Gelenk aufgehängt und somit in alle Richtungen drehbar.
  • Form: Kuhbürsten können zylindrisch oder konisch geformt sein. Bei der konischen Form sind Passform und  Massagewirkung durch verschieden lange Borsten deutlich besser. Des Weiteren gibt es Fabrikate, die über unterschiedliche Borstenstärken verfügen, um die Wirkung weiter zu intensivieren. 
  • Tierzahl: Kühe einer Herde gehen mehrmals am Tag zur Viehbürste, das haben Beobachtungen der DLG gezeigt. Das muss bei der Anzahl der Bürsten berücksichtigt werden. Um Stau und Stress zu vermeiden, sollten nicht mehr als 60 bis 70 Kühe pro Bürste eingeplant werden. 
  • Montage: Kuhbürsten sollten stets dort montiert sein, wo viel Platz ist und somit weit weg von Fressgitter oder Tränke. Gute Erfahrungen gibt es auch bei der Anbringung in Ausläufen bzw. im Laufhof. Hier sollte aber unbedingt eine Abdeckung vorhanden sein. Montiert werden sollte die Bürste nur auf einen tragfähigen Untergrund (Wand oder Pfeiler), dabei ist auf eine stabile Befestigung zu achten. Die Montagehöhe sollte dabei immer an die durchschnittliche Wiederristhöhe der Herde angepasst werden. Manche Fabrikate werden auch schräg montiert, sodass sie gut für verschieden große Tiere geeignet sind. 
  • Überlastsicherung: Um das Verletzungsrisiko zu senken, sollte beim Kauf unbedingt auf eine Überlastsicherung geachtet werden. Mit dieser Technik hält der Motor bei starkem Widerstand automatisch an, beispielsweise wenn sich der Schwanz aufgewickelt hat. Mittlerweile verfügen die meisten Modelle über diese Sicherung und drehen nach dem Anhalten auch wieder in die andere Richtung. Für einen reibungslosen Betrieb ist es zudem wichtig, dass die Schwanzhaare der Tiere nicht zu lang und nicht zu stark verschmutz sind. 
  • Reinigung und Wartung: Eine regelmäßige Reinigung der Bürste, beispielsweise mit dem Hochdruckreiniger oder mit Druckluft, ist unerlässlich. Parasiten können sich in die Kuhputzmaschine einnisten, Räude- oder Hautpilzinfektionen sind dann die Folgen. Das Getriebe der Kuhbürsten ist meist wartungsfrei, jedoch gibt es Fabrikate, bei denen die Lager regelmäßig geschmiert werden sollten. 
  • Energieverbrauch: Durch eine automatische Begrenzung der Laufzeit, kann der Energieverbrauch durch die Kuhbürste reduziert werden.

Quelle: LANDfreund