Seit der letzten Milchpreiskrise suchen viele Milcherzeuger nach zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten, um die Liquidität zu sichern. Lohnt es sich über ein zweites Standbein nachzudenken?
Seit der Milchpreiskrise fragen sich viele, wie sich bei niedrigen Milchpreisen die Liquidität erhalten lässt. Ist es sinnvoll, ein zweites Standbein aufzubauen, um zusätzliche Erlöse zu generieren?
Zur Milchproduktion passt eigentlich nur ein Produktionsverfahren, das täglich einen nicht zu großen Arbeitseinsatz verlangt. Es bietet sich an, über die folgenden Betriebszweige nachzudenken:
- Bullenmast
- Hähnchenmast
- Neue Energien (Biogas, Photovoltaik, Wind)
- Direktvermarktung von Milchprodukten
- Bullenmast
- Hähnchenmast
- Neue Energien (Biogas, Photovoltaik, Wind)
- Direktvermarktung von Milchprodukten
Solch ein Projekt erfordert zudem immer zusätzliche Arbeitskapazitäten. Gefragt ist hier vor allem der Betriebsleiter, auch wenn die täglichen Routinearbeiten im neuen Produktionszweig später durch Aushilfen oder fest angestellte Mitarbeiter erledigt werden.
Auch geht es nicht ohne Investitionen! An die Einrichtung eines zusätzlichen Betriebszweigs sollten deshalb auch nur finanziell stabile Unternehmen denken, nur sie dürften ein Investitionsdarlehen erhalten.
Die Entscheidung, ob in einen neuen Betriebszweig investiert werden soll, hängt auch von der langfristigen Perspektive der Milchproduktion im Betrieb ab. Ist die Milchkuhherde in den letzten Jahren stetig angewachsen, auf 150 Kühe, erfordert ein zusätzlicher Betriebszweig oft die Hinzunahme einer (Lohn-)Arbeitskraft. Fraglich, ob in einem solchen Fall die Rentabilität dann noch gegeben ist. Anders stellt sich die Situation dar, sofern die Milcherzeugung mittelfristig als alleinige Einkommensquelle nicht mehr ausreicht. In einem solchen Fall kann es sinnvoll sein, einen zweiten Betriebszweig aufzubauen. Eine größere Investition wäre dann ja ohnehin erforderlich.
Bullenmast ist nur etwas für Profis!
Läuft die Bullenmast „rund“, ist ein Gewinn in Höhe von 150 bis 180 €/Platz und Jahr (Vollkosten) realisierbar. Allerdings reichen durchschnittliche Mastleistungen dazu nicht mehr aus. Die Rasse der Tiere spielt für die Wirtschaftlichkeit eigentlich keine Rolle, die höhere Mastleistung der fleischbetonten Herkünfte wird auch beim Einkauf der Fresser mitbezahlt.
Am Thema Tierwohl kommt man auch in der Bullenmast nicht mehr vorbei. In den nächsten Jahren dürften die Anforderungen an die Haltungsbedingungen deutlich zunehmen. Gummiauflagen auf Vollspalten, Haltung auf Stroh oder gar Auslauf dürften die Umnutzung von Altgebäuden einschränken. Neueinsteiger sollten aufgrund der Investitionsförderung auf strohbasierte Haltungssysteme setzen. In NRW liegt beispielsweise die Fördersumme bei 168 € pro Bestandstier und Jahr (aber aufgepasst: alle Förderprogramme laufen irgendwann aus!). Bei einem Stallneubau sollte bei Strohaufstallung mit 3.200 €, bei Vollspalten mit 3.800 € je Mastplatz kalkuliert werden (inkl. Güllelager und Fahrsilo).
Das Strohsystem benötigt ca. 11 dt Einstreu pro Jahr und Platz. Somit passt die Bullenmast nicht in Grünlandregionen. Ebenfalls gegen die Mast in Grünlandgebieten spricht, dass sich die erforderlichen Tageszunahmen von 1.200 g pro Lebenstag nur mit Maissilage erfüttern lassen. Bei Neubauten müssen zudem 50% des Grundfutters selbst erzeugt werden, pro Bestandsbulle also ca. 0,13 ha. Eine realistische Einheit von 200 Mastplätzen verlangt also pro Jahr zusätzliche 27 ha Maisanbau.
Bleibt festzuhalten: Die sehr engen Margen machen die Bullenmast zu einer Herausforderung. Bullenmast ist etwas für Profis, einfach so neben der Milcherzeugung läuft das nicht!
Hähnchen: Kaum geeignete Standorte
Die Hähnchenmast scheint gut mit der Milchproduktion zu harmonieren, denn sie lässt sich weitgehend automatisieren. Hinzu kommt, dass die guten Erlöse der Hähnchenmast, im Vergleich zur Milchproduktion, eine höhere Entlohnung der eigenen Arbeit verspricht (im Durchschnitt 38,5 €/Akh).
Hähnchenmäster sind zumeist durch Verträge in eine straffe Kette eingebunden (Vertragsmast). Die vertikale Integration sorgt für Sicherheit bei der Vermarktung. Das klingt alles sehr verlockend, doch leider erscheint der Einstieg in die Hähnchenmast derzeit kaum noch möglich. Das hat zwei Gründe:
- Seit 2013 müssen alle Ställe mit mehr als 30.000 Mastplätzen ein Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) durchlaufen. D.h. öffentliche Anhörungen durchführen und Emissionsgutachten einholen. Mittlerweile weigern sich zudem immer öfter Baubehörden, aus Angst vor der Auseinandersetzung mit der Bevölkerung (und NGOs), neue Mastställe zu genehmigen.
- Der Neubau eines Maststalles unterhalb der BImSchG-Schwelle für 29.999 Hähnchen, rechnet sich zumeist aufgrund der massiven Emissionsschutz-Anforderungen (u.a. Abluftreinigungstechnik) nicht. Hinzu kommt, dass noch nicht 100%ig absehbar ist, welche Anforderungen sich durch die Tierwohl-Debatte noch ergeben werden. So ist es zum Beispiel möglich, dass weniger Tiere als geplant gehalten werden könnten.
- Seit 2013 müssen alle Ställe mit mehr als 30.000 Mastplätzen ein Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) durchlaufen. D.h. öffentliche Anhörungen durchführen und Emissionsgutachten einholen. Mittlerweile weigern sich zudem immer öfter Baubehörden, aus Angst vor der Auseinandersetzung mit der Bevölkerung (und NGOs), neue Mastställe zu genehmigen.
- Der Neubau eines Maststalles unterhalb der BImSchG-Schwelle für 29.999 Hähnchen, rechnet sich zumeist aufgrund der massiven Emissionsschutz-Anforderungen (u.a. Abluftreinigungstechnik) nicht. Hinzu kommt, dass noch nicht 100%ig absehbar ist, welche Anforderungen sich durch die Tierwohl-Debatte noch ergeben werden. So ist es zum Beispiel möglich, dass weniger Tiere als geplant gehalten werden könnten.
Biogas erst ab 200 Kühen interessant
Viele Milcherzeuger, die eine Biogasanlage betreiben, konnten während der Milchpreiskrise dank der regelmäßigen Einnahmen aus dem Stromverkauf, die Liquidität erhalten. Trotz mehrfacher Änderung des EEG ist der Biogas-Zug für all diejenigen, die bislang nicht in die Technik investiert haben, aber noch nicht endgültig abgefahren. Eine Investition in eine kleine Biogasanlage kann immer noch interessant sein. Seit dem 1. Januar 2017 werden Gülle-Biogasanlagen mit einer elektrischen Leistung von 30 bis 75 kW mit 23,14 ct/kW subventioniert. Allerdings verringert sich die Vergütung am 1. April und nochmals am 1. Oktober um 0,5% gegenüber den jeweils vorangegangenen sechs Kalendermonaten geltenden Werten.
200 Milchkühe gelten als Untergrenze zum Betrieb einer mit 100% mit Gülle betriebenen Biogasanlage. Mit der Gülle von 200 Kühen lässt sich theoretisch eine elektrische Leistung von ca. 30 kW erreichen. Für den reinen Güllebetrieb einer 75 kW-Anlage werden zwischen 11.000 und 12.000 m3 Rindergülle benötigt. Im Fall der Zugabe von Silomais sinkt die benötigte Güllemenge überproportional ab. Wird der Fermenter mit 20% Silomais gefüttert (um den festen Vergütungssatz zu erhalten, müssen mindestens 80% Gülle oder Festmist eingespeist werden!), werden nur noch 4.000 m3 Rindergülle (150 bis 200 Kühe) benötigt.
Der tägliche Arbeitszeitaufwand für die Betreuung der Biogas-Kleinanlage wird von Betreibern mit 1,5 Stunden pro Tag angegeben. Den höchsten Arbeitszeitaufwand machte dabei durchweg die Befüllung des Feststoffdosierers aus.
Die Investitionskosten für eine 75 kW-Biogasanlage liegen bei ca. 7.000 bis 9.000 €/kW elektrische Leistung (500.000 bis 675.000 € gesamt). Unter dem Strich werfen reine Gülle-Biogasanlagen (75 KW) mit 38.000 € deutlich mehr Gewinn ab im Vergleich zu Anlagen, die mit 20% Kofermenten gefüttert werden.
Hinweis: Zu beachten ist, dass es sich bei einer Biogasanlage um ein Kleinkraftwerk handelt. Entsprechend umfangreich ist der Rechtsrahmen (u.a. Energie-, Bau-, Umweltrecht). Nicht zu unterschätzen sind auch die Vorgaben zur Gewährleistung der Anlagensicherheit und Störfallvorsorge sowie die Berücksichtigung der zahlreichen, komplizierten Regelungen und bürokratische Hürden.
Photovoltaik bei AMS interessant
Ein Kilowatt Peak aus Sonnenenergie kostet je nach Standort, Anlagenausführung, Fernüberwachung und sonstigen Anschlussvoraussetzungen zwischen 850 und 1.350 €/kWp netto. Bei diesen Investitionskosten rechnet sich der Einstieg in die Photovoltaik-Technik (10 kWp PV-Anlage) derzeit nur, wenn ca. 40% des erzeugten Sonnenstroms im eigenen Betrieb verbraucht wird.
Die Eigenverbrauchs- bzw. die Anlagenkosten liegen zwischen acht bis zehn Cent pro Kilowattstunde (kWh) erzeugten Strom, sofern die PV-Anlage auf 15 bis 20 Jahre abgeschrieben wird. Auf die EEG-Einspeisevergütung alleine zu setzen reicht nicht aus, um rentabel zu wirtschaften. Erst bei größeren PV-Anlagen (200 kWp) wird, je nach Anlagenpreis, über die Strom-Direktvermarktung die Rentabilität interessant.
Die PV-Anlagengröße sollte sich nach dem Eigenverbrauch richten. Interessant ist die Photovoltaik-Technik vor allem beim Einsatz eines oder mehrerer Melkroboter (AMS), da hier kontinuierlich Strom abgenommen wird. Gelingt es in Zukunft einen (preiswerteren) Batteriespeicher einzubinden, dürfte das eine Investition attraktiver erscheinen lassen.
Von der Verpachtung eigener Dachflächen (oft auf bis zu 40 Jahre), allein um Liquidität zu sichern, ist abzuraten, da dadurch die Nutzung der Gebäude auf lange Zeit eingeschränkt bzw. festgelegt wird! Grundsätzlich erlauben PV-Anlagen Renditen zwischen 3 und 9 %.
Bleibt festzuhalten: PV-Anlagen sollten nicht unbedingt als Einkommensalternative angesehen werden, vielmehr sollten die steuerlichen Vorteile genutzt und die Energiekosten für die Produktion gesenkt werden.
Windpark bringt hohe Renditen
Mit Windenergie lassen hohe Renditen von 7 bis 8% erwirtschaften. Die Betreiber einer Wind-Energie-Anlage (WEA) erhalten eine Rückzahlung aus der Kommanditgesellschaft und gegebenfalls noch eine Grundstücksvergütung.
Wegen der sehr hohen Investionskosten (nicht selten von ca. 6 Mio. €) wird eine WEA als Gemeinschaftsprojekt betrieben. Landwirte können sich an der Betreibergesellschaft beteiligen. Künftig muss sich aber jede Betreibergesellschaft an der Ausschreibung der Bundesnetzagentur beteiligen (Gebot abgeben). Bei Erfolg wird ein Zuschlag über 20 Jahre gewährt. Da die WEA zukünftig in der Ausschreibung um die EEG-Vergütung im Wettbewerb mit anderen Betreibern steht, sind zukünftig nur große und leistungsstarke „Schwachwindanlagen“ mit hohen Türmen und großen Rotoren wirtschaftlich zu betreiben.
Tipp: In den Windkonzentrationszonen sollten sich Grundstückseigentümer immer zusammenschließen, gemeinsam planen, bauen und die WEA betreiben. Wenn sich mindestens zehn Personen in der Betreibergesellschaft zusammenfinden, gilt sie als Bürgerwindgesellschaft. Damit haben Sie bei der Ausschreibung in jedem Fall Vorteile.
Milchtankstelle und Hofkäserei
Es gibt unterschiedliche Konzepte, um die Milch im eigenen Betrieb zu veredeln bzw. um sie höherpreisiger zu vermarkten.
Milchtankstelle: In letzter Zeit werden sogenannte Milchtankstellen immer populärer. Hier kann sich der Besucher die vor Ort produzierte Milch selbst abfüllen. Geworben wird gerne mit dem Argument, dass der Verkauf über den Automaten dem Milcherzeuger einen bis zu fünf Mal höheren Preis bringt als beim Verkauf über die Molkerei.
Die Hauptinvestition ist hier der Milchautomat (optimal 100- bis 150 l-Behälter). Der Automat sollte mit Banknotenlesern, Wechselgeldvorrichtungen, Alarmanlage und Meldesystem bei Störungen (Stromausfall, Temperaturfehler, Tank leer) ausgestattet sein. Bei einer Investitionssumme von 16.000 € für die „Tankstelle“ sowie weiteren 5.000 € für den Verkaufsraum und Parkplatz, werden die laufenden Betriebskosten und der eigene Arbeitsansatz (ca. 1 Akh täglich) in Rechnung gestellt, kostet die „Milchtanke“ jährlich 9.000 bis 10.000 €.
Um die Kosten wieder reinzuwirtschaften, müssten täglich 30 bis 40 l Milch vermarktet werden. Das entspricht gerade mal der Milchmenge einer hochleistenden Milchkuh. Die entscheidende Frage ist denn auch, ob auf Dauer genügend Milch verkauft werden kann, damit sich die Investition lohnt und die Rohstoff- und Betriebskosten erwirtschaftet werden können. Je nach Struktur des Ortes und der Konkurrenzsituation könnten schätzungsweise 5 bis 10% der Haushalte als Kunden gewonnen werden. Leben also 1.000 Einwohner in einer Gemeinde, würden theoretisch bis zu 50 Haushalte Milch kaufen. Im Durchschnitt benötigen diese zwei Liter Milch pro Woche. Es könnten also täglich in etwa 14 Liter Milch abgesetzt werden. Eindeutig zu wenig! Es müssten vorbeifahrende Autofahrer als Kunden angelockt werden. Die Erfahrung zeigt, dass aber, selbst bei optimalen Rahmenbedingungen (Parkplatz, usw.), nur drei bis fünf Prozent der Autofahrer anhalten.
Mobile Hofkäserei: Eine Alternative zur Milchtankstelle bieten mobile Käsereien, die an einem Tag zwischen 800 und 1.000 Liter Milch verarbeiten. Vermarkten lässt sich Hofkäse i.d.R. zwischen 15 bis 20 €/kg. Davon verbleibt ca. ein Drittel beim Milcherzeuger (Wertschöpfung von 1,5 bis 2,0 €/l Milch). Allerdings sind die meisten mobilen Käsereien überbucht, sodass die Käser ihre Kunden oft nur im Abstand von vier bis acht Wochen anfahren können.
Hofmolkerei: Der hohe Arbeitsaufwand ist beträchtlich, besonders bei der Herstellung von Käse. Der Einstieg in die eigene Verarbeitungsschiene kostet zudem schnell mehr als 300.000 €. Um einen Gewinn zu erzielen, sollte jeder selbst verarbeitete Liter Milch mindestens 1,10 € erlösen. Eine hohe Wertschöpfung verspricht die Produktion von Joghurt, Quark und Käse. Außerdem lassen sich die Kunden damit dauerhaft binden.
Die Vermarktung über einen eigenen Hofladen lässt sich in der Regel wirtschaftlich nicht darstellen. Die meisten Direktvermarkter verfügen denn auch lediglich über einen Kühlschrank für Selbstabholer und konzentrieren sich auf die direkte Belieferung von Endkunden, öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten, Gastronomiebetrieben, Cafés oder den Lebensmitteleinzelhandel in ihrer Region. Als Faustzahl gilt, dass jährlich mindestens 200.000 kg Milch verarbeitet werden sollten, um den Break-even zu erreichen. Wer Erfolg haben will, braucht zudem einen langen Atem. Bis es rund läuft, dauert es mindestens fünf Jahre, so die Erfahrung vieler „Profis“.
Lern- und Ferienort: Sofern die Arbeitszeit nicht der begrenzende Produktionsfaktor auf Ihrem Betrieb ist, wenn Sie gerne mit fremden Menschen zusammenarbeiten bzw. Sie sich nicht davor scheuen, im Fokus der Öffentlichkeit zu agieren, dann können eventuell auch pädagogische Angebote als zweites Standbein in Betracht gezogen werden. MöglicheBeispiele sind: Durchführung eines regelmäßigen Besucherprogramms z.B. für Kindergärten und Schulen, Agrartourismus (Ferien auf dem Bauernhof, Heuhotel), bis hin zu einem Tagungs- oder Gesundheitsbauernhof. Wichtig zu wissen ist, dass die Besucher einen hohen Anspruch an Qualität und Service haben, sie Fragen stellen und Unruhe im Stall bringen und auf dem Hof verbreiten. Das muss man „mögen“. Im Bereich Agrartourismus geht es nicht, ohne zusätzliches qualifiziertes, motiviertes Personal einzustellen.
Wirtschaftlich kaum interessant
Ein zweites Standbein kann, wenn überhaupt, nur in einem sehr geringen Umfang zu einer Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses beitragen. Je enger die Margen im neuen Produktionszweig, desto entscheidender ist, dass der Betriebsleiter sich gut organisieren kann und dass die Familie bei einem solchen Entwicklungsschritt voll mitzieht.
K. Berkemeier; B. Ostermann-Palz; C. Stöcker; M. Tischer; G. Veauthier