Storti Dobermann
Rassiger Selbstfahrer
Storti hat die Baureihe der selbstfahrenden Futtermischwägen Dobermann weiterentwickelt. Der Dobermann SW 220 HS EVO, im Moment der neue größte Selbstfahrer, ist als erster Vertikalmischer wurde er mit hydraulischer Federung, ECO-Mode, Kurvenstabilisierung und ABS Bremssystem ausgestattet.
Das Mischvolumen berägt 22 m3. Der Dobermann EVO Baureihe wurden neue 205 PS TIER IIIB Motoren (Iveco FPT 3B) und eine komplett neue übersichtliche und räumige, ergonomisch optimale, Kabine spendiert.
Die Maschine verfügt über zwei Mischgeschwindigkeiten und eine neue Entleerfunktion. Sehr praktisch ist auch die neue Lenkradkonsole in der Kabine für mehr Sicht nach vorne unten für das Laden von z.B. Kraftfutter, Pressschnitzel oder Biertreber.
Dank des ECO-Mode Fahrmodus fällt der Kraftstoffverbrauch bei Straßenfahrt sehr sparsam aus (bei 1500 RPM). Der Lenkeinschlag vorne ist groß und zusammen mit einem kurzen Radstand bietet dies auch ohne eine 4-Radlenkung eine sehr gute Wendbarkeit!. Der Dobermann SW 220 HS EVO verfügt über Hinterrad Antrieb über eine hydraulisch gefederte DANA Spicer Achse und große Zwillingsbereifung. Die Maschine verfügt über drei Fahrgeschwindigkeiten: 15 km/h als Arbeitsgang, 25 km/h als Arbeitsgang (Fahrstufe innerbetrieblich) und 40 km/h als Fahrstufe Straßenfahrt. Der Storti Dobermann ist bekannt für die gute Position des Motorkühlers, der linksseitig vor dem Mischbehälter quer eingebaut ist. Ein Umkehrlüfter ist als Zusatzausrüstung ebenso verfügbar wie eine Vorheizung des Kühlwassers und des Hydrauliköls der 120 Liter-Hydraulikanlage (optimaler Kältestart).
Das Storti Fräskonzept wurde nicht verändert. Mit 80 cm Ladebandbreite liegt Storti hier weit vorne im Markt. Der Ladeband ist selbstreinigend. Das Fräskonzept von Storti kommt ohne Spiralfräse aus und soll so die Futterstruktur schonen, trotz extrem hoher Ladeleistungen. Zentralschmierung vom Ladesystem spricht für sich bei der Dobermann-Baureihe. Auch die Mischqualität der Dobermann-Baureihe hat sich im Markt schon längst bewertet, ebenso wie die Austragskapazität.
Die Bauhöhe der Dobermann SW 220 HS EVO beträgt genau 3,00 m, die Gesamtbreite 2,40 m (unten) bzw. 2,50 m (oben), bei einer Länge von 10,19 m beim Austrag über das Querförderband am Heck. Ebenfalls verfügbar ist ein Austrag über einen Seitenschieber hinten bzw. auch eine Kombination mit Querförderband am Heck.
Ein Highlight ist sicherlich die Trockenmasseanalyse über NIRS an der Fräse. Die Trockenmasse der Silagekomponenten wird bei der Entnahme ständig überprüft, die Ration direkt über die Software der Wiegeeinrichtung korrigiert.
Weitere Informationen:
Storti Deutschland GmbH
81679 München
www.storti.com
Die Maschine verfügt über zwei Mischgeschwindigkeiten und eine neue Entleerfunktion. Sehr praktisch ist auch die neue Lenkradkonsole in der Kabine für mehr Sicht nach vorne unten für das Laden von z.B. Kraftfutter, Pressschnitzel oder Biertreber.
Dank des ECO-Mode Fahrmodus fällt der Kraftstoffverbrauch bei Straßenfahrt sehr sparsam aus (bei 1500 RPM). Der Lenkeinschlag vorne ist groß und zusammen mit einem kurzen Radstand bietet dies auch ohne eine 4-Radlenkung eine sehr gute Wendbarkeit!. Der Dobermann SW 220 HS EVO verfügt über Hinterrad Antrieb über eine hydraulisch gefederte DANA Spicer Achse und große Zwillingsbereifung. Die Maschine verfügt über drei Fahrgeschwindigkeiten: 15 km/h als Arbeitsgang, 25 km/h als Arbeitsgang (Fahrstufe innerbetrieblich) und 40 km/h als Fahrstufe Straßenfahrt. Der Storti Dobermann ist bekannt für die gute Position des Motorkühlers, der linksseitig vor dem Mischbehälter quer eingebaut ist. Ein Umkehrlüfter ist als Zusatzausrüstung ebenso verfügbar wie eine Vorheizung des Kühlwassers und des Hydrauliköls der 120 Liter-Hydraulikanlage (optimaler Kältestart).
Das Storti Fräskonzept wurde nicht verändert. Mit 80 cm Ladebandbreite liegt Storti hier weit vorne im Markt. Der Ladeband ist selbstreinigend. Das Fräskonzept von Storti kommt ohne Spiralfräse aus und soll so die Futterstruktur schonen, trotz extrem hoher Ladeleistungen. Zentralschmierung vom Ladesystem spricht für sich bei der Dobermann-Baureihe. Auch die Mischqualität der Dobermann-Baureihe hat sich im Markt schon längst bewertet, ebenso wie die Austragskapazität.
Die Bauhöhe der Dobermann SW 220 HS EVO beträgt genau 3,00 m, die Gesamtbreite 2,40 m (unten) bzw. 2,50 m (oben), bei einer Länge von 10,19 m beim Austrag über das Querförderband am Heck. Ebenfalls verfügbar ist ein Austrag über einen Seitenschieber hinten bzw. auch eine Kombination mit Querförderband am Heck.
Ein Highlight ist sicherlich die Trockenmasseanalyse über NIRS an der Fräse. Die Trockenmasse der Silagekomponenten wird bei der Entnahme ständig überprüft, die Ration direkt über die Software der Wiegeeinrichtung korrigiert.
Weitere Informationen:
Storti Deutschland GmbH
81679 München
www.storti.com
