Schlachtkühe in 2014 mit deutlichen Abschlägen
Im Jahr 2014 erzielten Rinderhalter für ihre Schlachtkühe weniger Geld als in den Jahren 2013 und 2012, aber ähnlich viel wie im Jahr 2011. Der längerfristige Schnitt der Jahre 2000 bis 2010 wurde um rund 75 Ct/kg übertroffen.
Schlachtfärsen der Hkl. R3 kosteten im Jahr 2014 rund 10 Ct/kg weniger als im Jahr davor, aber deutlich mehr als in den Jahren vor 2012. Der Grund für diese unterschiedlichen Preisverläufe ist in den verschiedenen Angebotsentwicklungen zu finden. Färsen der höherwertigen Klassen sind im Verhältnis zur Nachfrage knapp. Das Aufkommen an Schlachtkühen ist im Jahr 2014 teils deutlich größer ausgefallen, da viele Milchviehhalter im Hinblick auf die Überlieferung der Milchquote mehr Tiere als sonst üblich aussortiert haben.Im Dezember lagen die Färsenpreise lediglich 6 Ct unter Vorjahresniveau, bei Kühen beträgt der Vorjahresabstand dagegen rund15 Ct/kg.
Schlachtfärsen der Hkl. R3 kosteten im Jahr 2014 rund 10 Ct/kg weniger als im Jahr davor, aber deutlich mehr als in den Jahren vor 2012. Der Grund für diese unterschiedlichen Preisverläufe ist in den verschiedenen Angebotsentwicklungen zu finden. Färsen der höherwertigen Klassen sind im Verhältnis zur Nachfrage knapp. Das Aufkommen an Schlachtkühen ist im Jahr 2014 teils deutlich größer ausgefallen, da viele Milchviehhalter im Hinblick auf die Überlieferung der Milchquote mehr Tiere als sonst üblich aussortiert haben.Im Dezember lagen die Färsenpreise lediglich 6 Ct unter Vorjahresniveau, bei Kühen beträgt der Vorjahresabstand dagegen rund15 Ct/kg.
