Rinderzuchtverband Sachsen-Anhalt fordert nachhaltige Milchpolitik
Der Rinderzuchtverband Sachsen-Anhalt beklagte, auf einem Treffen von Landwirtschaftsministerin Prof. Claudia Dalbert mit Vertretern der in der Arbeitsgemeinschaft Tierzuchtverbände zusammengeschlossenen Organisationen (22.03.2017) in Magdeburg, „verheerende Auswirkungen“ der Milchkrise auf seine Mitgliedsbetriebe.
Der Verband forderte daher eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Milchpolitik, die EU-weit abgestimmt sein müsse. Nationale oder gar bundesländerspezifische Regelungen, die auf einer Mengenbegrenzung beruhten, schwächten dagegen die Wettbewerbsfähigkeit der Milchproduzenten weiter. Lösungsansätze sieht der Verband in einer Neugestaltung der Lieferverträge zwischen den Erzeugern und den Molkereien sowie der Erschließung neuer Exportmärkte.
Quelle: AgE
Der Verband forderte daher eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Milchpolitik, die EU-weit abgestimmt sein müsse. Nationale oder gar bundesländerspezifische Regelungen, die auf einer Mengenbegrenzung beruhten, schwächten dagegen die Wettbewerbsfähigkeit der Milchproduzenten weiter. Lösungsansätze sieht der Verband in einer Neugestaltung der Lieferverträge zwischen den Erzeugern und den Molkereien sowie der Erschließung neuer Exportmärkte.
Quelle: AgE
