Milchanlieferung hat offenbar saisonalen Höhepunkt überschritten
Scheinbar haben die Milchanlieferungen an die Molkereien in Deutschland ihren saisonalen Höhepunkt 2016 Anfang Juni überschritten, darauf deuten zumindest die jüngsten Entwicklungen beim regionalen Milchaufkommen hin.
Die Landesvereinigung der Milchwirtschaft in Nordrhein-Westfalen teilte mit, dass der Milcheingang in der Woche zum 5. Juni um 2,1 % hinter dem Niveau der Vorwoche sowie um 11,8 % hinter dem Vorjahreswert zurück blieb. Die Landesvereinigung Niedersachsen meldete einen saisonalen Rückgang um 1,0 %, damit wurde 0,5 % weniger Rohstoff angedient als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Dagegen blieb die Liefermenge in Rheinland-Pfalz nach Angaben der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft gegenüber der Vorwoche unverändert.
Bundesweit war den Molkereien in der Woche zum 29. Mai saisonal bereits 0,2 % weniger Milch angeliefert worden. Gleichzeitig wurde die Vorjahreslinie aber um 3,0 % übertroffen. (AgE)
Die Landesvereinigung der Milchwirtschaft in Nordrhein-Westfalen teilte mit, dass der Milcheingang in der Woche zum 5. Juni um 2,1 % hinter dem Niveau der Vorwoche sowie um 11,8 % hinter dem Vorjahreswert zurück blieb. Die Landesvereinigung Niedersachsen meldete einen saisonalen Rückgang um 1,0 %, damit wurde 0,5 % weniger Rohstoff angedient als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Dagegen blieb die Liefermenge in Rheinland-Pfalz nach Angaben der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft gegenüber der Vorwoche unverändert.
Bundesweit war den Molkereien in der Woche zum 29. Mai saisonal bereits 0,2 % weniger Milch angeliefert worden. Gleichzeitig wurde die Vorjahreslinie aber um 3,0 % übertroffen. (AgE)
