Bundesweite Milchanlieferung saisonal untypisch gestiegen

Bundesweit hatte der saisonale Abwärtstrend in der Woche zum 10. Juli ein Pause eingelegt: So waren die Milchanlieferungen gegenüber dem Monatswechsel um 0,6 % gestiegen, damit aber immer noch um 2,2 % hinter der Vorjahresperiode zurückgeblieben.
Der saisonale Abwärtstrend bei der bundesweiten Menge der Milchanlieferung ist in der Woche zum 10. Juli gestoppt, die Milchanlieferungen waren gegenüber dem Zeitraum des Monatswechsel Juni-Juli um 0,6 % gestiegen. Dabei blieben sie allerdings immer noch um 2,2 % hinter der Vorjahresperiode zurück. Bei den regionalen Anlieferungsmengen setzte sich die uneinheitliche Entwicklung der letzten Wochen fort:

  • Für Niedersachsen meldete die dortige Landesvereinigung der Milchwirtschaft in der Woche zum 17. Juli einen saisonalen Rückgang um 1,0 %, damit wurde die Vorjahreslinie um 0,8 % unterschritten.
  • Um 1,3 % geringer als in der Vorwoche fiel nach Angaben der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft das Rohstoffaufkommen in Rheinland-Pfalz aus.
  • Nach Angaben der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen haben die Landwirte in NRW entgegen dem jahreszeitlichen Trend mehr Milch angedient, es wurde ein Plus von 1,2 % verzeichnet. Dabei ergab sich jedoch gegenüber der Vorjahresmenge ein Rückgang um 12,5 %.

(AgE)

  • Für Niedersachsen meldete die dortige Landesvereinigung der Milchwirtschaft in der Woche zum 17. Juli einen saisonalen Rückgang um 1,0 %, damit wurde die Vorjahreslinie um 0,8 % unterschritten.
  • Um 1,3 % geringer als in der Vorwoche fiel nach Angaben der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft das Rohstoffaufkommen in Rheinland-Pfalz aus.
  • Nach Angaben der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen haben die Landwirte in NRW entgegen dem jahreszeitlichen Trend mehr Milch angedient, es wurde ein Plus von 1,2 % verzeichnet. Dabei ergab sich jedoch gegenüber der Vorjahresmenge ein Rückgang um 12,5 %.