Komfortabel Klauen schneiden
Mit den beiden Kippständen „Kipp-Top“ und „Red Q“ bietet Rosensteiner einfache und günstige Lösungen für Landwirte ebenso wie hochprofessionelle Geräte für Berufsklauenpfleger.
In der Klauenpflege ist europaweit eher der Durchtreibestand etabliert. Das Kippsystem hingegen ist vor allem in Österreich verbreitet. Hier wurde es auch perfektioniert, nämlich vom oberösterreichischen Hersteller Rosensteiner. Auch in vielen amerikanischen Betrieben wird mit Kippständen gearbeitet. In England arbeiten ca. 1/3 der Berufsklauenpfleger erfolgreich mit diesem System.
Warum ist der Kippstand interessant?
Ganz einfach: Wenn die Kuh wie am Arbeitstisch bereitliegt, befinden sich alle vier Klauen in einem Arbeitsbereich von maximal 2 Metern. Die Arbeitsposition ermöglicht rückenschonende, aufrechte Arbeit. Bei allen Durchtreibeständen müssen die Klauen einzeln befestigt und gepflegt werden, wobei der Pfleger mit sämtlichen Arbeitsschritten inklusive Werkzeugwechsel einen vielfachen Weg zurücklegen muss. Die Arbeit selbst erfolgt in gebückter Haltung, ausgenommen bei aufwändigen hydraulischen Boxen, mit denen die Kühe auf Arbeitshöhe gehoben werden.
Wesentlich ist auch der saubere Arbeitsplatz. Während im stehenden System der Bereich der hinteren Füße rasch mit Kot verschmutzt ist, fällt dieser bei der liegenden Kuh weg vom Arbeitsbereich. Außerdem ist auch eine umfangreichere Gesundheitskontrolle bis zum Euter auf einen Blick möglich. Wenn man bedenkt, dass beim „Red Q“ das Einfangen und Befestigen des Tieres inkl. aller vier Füße unter einer Minute möglich ist und wenn man auch noch die rationelle Arbeitsweise berücksichtigt, liegt die Wirtschaftlichkeitsrechnung auf der Hand.
Warum ist der Kippstand interessant?
Ganz einfach: Wenn die Kuh wie am Arbeitstisch bereitliegt, befinden sich alle vier Klauen in einem Arbeitsbereich von maximal 2 Metern. Die Arbeitsposition ermöglicht rückenschonende, aufrechte Arbeit. Bei allen Durchtreibeständen müssen die Klauen einzeln befestigt und gepflegt werden, wobei der Pfleger mit sämtlichen Arbeitsschritten inklusive Werkzeugwechsel einen vielfachen Weg zurücklegen muss. Die Arbeit selbst erfolgt in gebückter Haltung, ausgenommen bei aufwändigen hydraulischen Boxen, mit denen die Kühe auf Arbeitshöhe gehoben werden.
Wesentlich ist auch der saubere Arbeitsplatz. Während im stehenden System der Bereich der hinteren Füße rasch mit Kot verschmutzt ist, fällt dieser bei der liegenden Kuh weg vom Arbeitsbereich. Außerdem ist auch eine umfangreichere Gesundheitskontrolle bis zum Euter auf einen Blick möglich. Wenn man bedenkt, dass beim „Red Q“ das Einfangen und Befestigen des Tieres inkl. aller vier Füße unter einer Minute möglich ist und wenn man auch noch die rationelle Arbeitsweise berücksichtigt, liegt die Wirtschaftlichkeitsrechnung auf der Hand.
Integrierter Durchtreibestand
Aufgrund dieser Argumente ist der Kippstand nun auch international auf dem Vormarsch. Für all jene, die ihre Arbeitsgewohnheiten am Durchtreibestand dennoch nicht ändern möchten, hat Rosensteiner auch dieses System perfektioniert. Die Fußhalter nützen die anatomischen Möglichkeiten zur Befestigung in maximaler Arbeitshöhe perfekt und schmerzfrei aus, so dass auch hier komfortable Arbeit gewährleistet ist.Deshalb ist auch der Durchtreibestand TOP 5 einer der erfolgreichsten am Markt. Konzipiert für Milchbetriebe ist er inzwischen bei zahlreichen Landwirten als fix integrierter Pflegestand nicht mehr wegzudenken.
Informationen auf www.rosensteiner.at
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